Erst wenn man so alt ist, dass man in den Spiegel sieht und wirklich gar nichts mehr an sich schön findet, hat man wirkliche Freiheit errungen! Von da an kann einem alles egal sein.

Das Osterfest es ist nun da und nicht nur Kinder schreien jetzt hurra. Auch die Erwachsenen aneinander denken und sich etwas schenken. Ich versteck dir wie soll´s auch sonst sein, Ostereier unterm Tischbein. Weitere Ostereier wirst du unterm Kissen finden und denn Schokohasen werde ich an deinen Apfelbaum binden. Unter Kopfkissen im Schlafzimmer wäre ein Osterei auch sehr nett, oder vielleicht doch ganz viele unterm Bett. Ob sich der Schokoosterhase fühlt im Backofen wohl? Oder im Garten zwischen dem Kohl? Denkst du wirklich ich verrate es Dir? Ich glaube dazu kennen zu gut uns wir. Um nicht Wochen später eine Überraschung zu erleben, werde ich vielleicht einen kleinen Hinweis dir irgendwo hinkleben. Ich wünsche Dir viel Spaß beim Suchen, ich glaub nächstes Jahr wirst du zu Ostern eine Fernreise buchen.

Wenn sich spätabends Landwirt und Gastwirt treffen,
treffen stets zwei Wirte aufeinander,
welche ihre Arbeit geschafft haben.

Ich ärgere mich Leute, die sich nicht an die Verkehrsregeln halten. Sie fahren so langsam, dass man sie nicht nur blitzen, sondern auch malen kann.

Als man die Jugend "erfand", bedachte man nicht, dass sie sich irgend wann unendlich ausbreiten würde, von 15 bis 75 dauern würde, den Castingshow Chefs sei Dank!

Sollte "Mann" stolzer Besitzer einer Frau und einer Geliebten sein, so empfiehlt es sich beiden Damen
das gleiche Parfum zu schenken.

Manche Kolleginnen und Kollegen sind wie Bio-Eier, denn erstens sind sie beschissen und zweitens, lassen sie sich täglich vom Chef in die Pfanne haun!

50 Jahre lang durftet Ihr prüfen, ob sich neben der ewigen Bindung nicht doch noch etwas Besseres findet. Doch die Ehe hat bestanden.

Er sieht sich als Strategiegenie, aber seine Taktiken sind so durchsichtig wie eine Glaswand, gegen die schon viele Ideen zerschellt sind.

Wer ein guter Lehrer sein möchte darf sich nicht davor fürchten Tag für Tag zwangsläufig und ungewollt Hauptakteur einer nie endenden Seifenoper zu sein.