Bräutigam: „ Na endlich darauf warte ich schon so lange!“
Braut: „ Möchtest du, dass ich wieder gehe?“
Bräutigam: „ Nein, warum? Allein die Vorstellung erschreckt mich!“
Braut: „ Liebst du mich?“
Bräutigam: „Selbstverständlich! Zu jeder Tages- und Nachtzeit!“
Braut: „Hast du mich schon Mal betrogen?“
Bräutigam: „ Nein! Nie! Weshalb diese Frage?“
Braut: „ Möchtest du mich küssen?“
Bräutigam: „Ja, immer wenn ich die Gelegenheit hierzu habe!“
Braut: „ Wirst du mich je schlagen?“
Bräutigam: „ Bist du verrückt? Du kennst mich doch!“
Braut: „Ich kann dir voll vertrauen, oder?“
Bräutigam: „Ja.“
Braut: „Mein liebster Schatz!“
Nach sieben Ehejahren ist der Text immer noch der gleich nur von unten nach oben gelesen.
kommen gratulieren viele Leute.
Alle Jahre wieder,
singen Gäste frohe Lieder.
Niemand scheut an diesem Tag,
Arbeit, Mühe und auch Plag.
Und die Füße wird sich wund gelaufen,
um das richtige Geschenk für dich zu kaufen.
Schließlich will jeden an deinem Ehrentag,
gutes Essen keine Frag.
Darum hast du auch an diesem Tag,
Arbeit, Mühe und auch Plag.
Verwöhnst uns Gäste mit einem Gaumenschmaus
und dann gehen wir zufrieden wieder nach Haus.
Kurt Kohlgrubers Kohlrolladen verkohlten zu Kohlen, zu Kohlen verkohlten Kurt Kohlgrubers Kohlrolladen.
Mama macht Mirabellen-Marmeladen-Mampf, Mirabellen-Marmeladen-Mampf macht Mama.
Zungenbrecher
Ein Amerikaner beim Posing in der Auslage des örtlichen Bäckers
liegt friedlich und rund
neben seiner süßlichen Konkurrenz
in der morgendlichen Neon-Sonne
ganz gesund
Er dreht die Augen links herüber und fragt
Was machst du hier und wer bist du?
Der Andere antwortet nicht und starrt weiter geradeaus
Ein paar Minuten später versucht es der Ami noch einmal:
Kannst du gar nicht sprechen?
Ich bin ein Gebäck. Ich rede nicht. Ich bin zum Naschen da.
Der Ami denkt nach und zuckt den dunklen Zuckermund
Mmh, meinst du wirklich? Also ich kann vieles: Schmilzen, den Mund verziehen, die Augen verdrehen.
Wenn ich lustig bin, hab ich sogar Smartie-Augen
Das kleinere Ami-Mädchen neben ihm kann sich nun doch bewegen und sieht ihn an:
Kannst du auch so richtig wegschmilzen oder weglaufen?
Ja, antwortet der Schwarz-Weiße
Dann lass uns abhauen, meint die D
Es schneit, oh welche Freude!
Kommt, wir gehen raus.
Die Wiesen, Wege und Dächer, sie sehen gepudert aus.
Zieht euch eure Schneeanzüge, Handschuhe und Mützen an,
dann stürmen wir nach draußen alle Mann.
Lasst uns Schlittenfahren den Hang hinunter,
wir wollen draußen spielen froh und munter.
Lasst uns eine Schneeballschlacht machen,
das bringt uns Spaß,
sodass wir vor Freude hüpfen und lachen.
Und wird uns dann bitterkalt, nehmen wir unsere Schlitten
und ziehen sie nach Hause bald.
Mama versorgt uns dann mit warmen Kakao, Kuchen und anderen Naschereien.
Abends im Bett denken wir an den schönen Tag
und schlafen bald ein.
Fragt der Kamelreiter den Fahrradfahrer, wie das geht, dass er bei der Hitze so schnell fahren kann. Sagt der darauf: „Je schneller ich fahre, desto größer der Fahrtwind und je toller der Wind, desto kühler wird mir. Das ist Physik, mein Lieber.“ „Oh“, sagt der Mann, „das probiere ich morgen auch gleich mal aus.“ Am anderen Tag: Er rauf auf sein Kamel und mit der Peitsche treibt er das Vieh an. Schneller! Schneller! Schneller! Nach einigen Kilometern bricht das Kamel erschöpft zusammen. Er steigt ab, guckt das Kamel an und meint: „Scheiße! Erfroren!“
Einige Wochen später begleitet Hillary ihre Bill beim joggen. Sie nähern sich der Prostituierten. Bill wird nervös und hofft inständig, dass sich die Prostituierte zurückhält. Als sie dann schließlich die Prostituierte passieren, ruft diese nur laut: 'Da siehst du mal, was du für 5 Dollar bekommst! du Geizhals.'