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Oh, wie schön ist’s im Büro,
die Arbeit macht den Menschen froh!
Ich hefte ab, Tag ein, Tag aus,
selbst dicke Akten sind mir kein Graus!
Ich koche Kaffee und kopiere,
den Aktenstaub ich inhaliere
gerne und mit Leidenschaft!
Ach, die Arbeit gibt mir Kraft!
Ich stehe morgens gerne auf,
nehm den langen Weg in Kauf,
steh Stunden im Berufsverkehr,
was will man denn vom Leben mehr?
Ich lieb’ meinen Chef, er ist gerecht,
und findet er auch meine Arbeit schlecht,
ich kann etwas besser als alle auf Erden!
Nämlich lügen – ohne rot zu werden!
am 26/02/2013 von Ingo |
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Nach einigen glücklichen zu-zweit-Jahren
kommt nun ein Kinderwagen gefahren.

Drin liegt das heiß ersehnte Kind,
wir deshalb mit euch glücklich sind.

Und gratulieren euch ganz doll,
so wie das unter Freunden sein soll.

Wir wünschen, das ist wohl klar,
ganz viele glückliche Jahr.

Für euer Familienleben nun,
denn da gibt´s auch recht viel zu tun.

Nicht nur Sonnenschein im Haus,
das macht die Familie aus.

Doch glückliche Tage sollen überwiegen,
das Lachen über die Tränen siegen.
am 16/07/2012 von biene |
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Ein Gespräch von Braut und Bräutigam vor der Hochzeit:

Bräutigam: „ Na endlich darauf warte ich schon so lange!“
Braut: „ Möchtest du, dass ich wieder gehe?“
Bräutigam: „ Nein, warum? Allein die Vorstellung erschreckt mich!“
Braut: „ Liebst du mich?“
Bräutigam: „Selbstverständlich! Zu jeder Tages- und Nachtzeit!“
Braut: „Hast du mich schon Mal betrogen?“
Bräutigam: „ Nein! Nie! Weshalb diese Frage?“
Braut: „ Möchtest du mich küssen?“
Bräutigam: „Ja, immer wenn ich die Gelegenheit hierzu habe!“
Braut: „ Wirst du mich je schlagen?“
Bräutigam: „ Bist du verrückt? Du kennst mich doch!“
Braut: „Ich kann dir voll vertrauen, oder?“
Bräutigam: „Ja.“
Braut: „Mein liebster Schatz!“

Nach sieben Ehejahren ist der Text immer noch der gleich nur von unten nach oben gelesen.
am 25/11/2012 von Goldschnucke |
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Das Osterfest es ist nun da und nicht nur Kinder schreien jetzt hurra. Auch die Erwachsenen aneinander denken und sich etwas schenken. Ich versteck dir wie soll´s auch sonst sein, Ostereier unterm Tischbein. Weitere Ostereier wirst du unterm Kissen finden und denn Schokohasen werde ich an deinen Apfelbaum binden. Unter Kopfkissen im Schlafzimmer wäre ein Osterei auch sehr nett, oder vielleicht doch ganz viele unterm Bett. Ob sich der Schokoosterhase fühlt im Backofen wohl? Oder im Garten zwischen dem Kohl? Denkst du wirklich ich verrate es Dir? Ich glaube dazu kennen zu gut uns wir. Um nicht Wochen später eine Überraschung zu erleben, werde ich vielleicht einen kleinen Hinweis dir irgendwo hinkleben. Ich wünsche Dir viel Spaß beim Suchen, ich glaub nächstes Jahr wirst du zu Ostern eine Fernreise buchen.
am 25/08/2012 von Schorsch |
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In der Nacht sind alle Katzen schwarz. . . .

Im Leben läuft‘s oft falsch und schlecht,
doch kommt die Nacht auf weichen Tatzen,
macht sie es fair und auch gerecht –
denn nur sie färbt gleich schwarz alle Katzen!
In der Nacht ganz neue Regeln gelten,
im Schatten stehen wir da selten –
denn den gibt es nicht ohne Licht,
die Nacht Gerechtigkeit verspricht.
In der Nacht sind alle gleich,
die ihren Weg im Dunklen gehen,
ob schwarz, ob weiß, ob arm ob reich –
sie alle können jetzt nichts sehen!
am 30/12/2012 von Goldschnucke |
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Wenn ein Beamter wird pensioniert, wird er ziemlich privilegiert. Darf jetzt zu Hause sich erproben, räumt den Müll weg von unten nach oben. Setzt sich mit allen Kräften ein, super ist es, daheim zu sein. Verändert dies, macht nun dass, am Anfang sieht´s die Frau auch noch als Spaß. Doch bald schon wird das Gesicht nun länger, die Ermahnungen schon strenger. Wenn dann fällt ein böses Wort, wünscht sie ihn sich wieder fort. Was lehrt uns nun dieses Malheur? Er war beruflich der Regisseur. Jetzt muss er aber lernen, jetzt wird ihn die Frau belehren.
am 03/02/2012 von Stefan |
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Ganz weich ist dein Ohr, ganz rein deine Augen;
Du kannst schon niesen, du kannst schon saugen.
Wo kommst du auf einmal her?!
Dein Lächeln rührt uns sehr.
Wie hast du das gemacht,
dass du fünf Finger hast?
Und wer glaubt`s, wer kann es fassen?
Ein, zwei Beinchen hast dir wachsen lassen.
Ach herrje, was sieht man mehr?!
10 Gnubbelzehchen wackeln sehr;
Kugelrund machst deinen Bauch,
ein Loch darin, das hast du auch!
Und was hast du weiter mitgebracht?
Ein Näschen fein, das schnorchelt sacht;
Nun bebt der Mund, es bebt das Kinn;
Man hört dich nun, bis weithin!
Was macht man da? Was gibt man her?
Du gluckerst nun, du brüllst gar sehr!
Man nimmt dich hoch und drückt dich fein,
ein Pups entwischt, klitzeklein.
am 03/08/2013 von biene |
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