Jahre ist es nun schon her als du das Licht der Welt erblicktest. Deine Augen funkelten und dein Lächeln ging bis zu den Ohren. Schreiend unterhieltst du den Raum im Krankenhaus und jeder musste das ohrenbetäubende Geräusch ertragen. Doch heute ist dein Ehrentag und du kannst schreien so viel du magst.

Ich bin zwar noch klein, drum bitt ich Euch fein,
beschenkt mich stets reichlich, so soll es wohl sein.

Ich werde dich vermissen, aber ich bin mir sicher, dass du auch ohne mich erfolgreich sein wirst - zumindest ein bisschen.

Schließe deine Augen und lasse dir von anderen etwas auf die Stirn malen. Sie dürfen frei entscheiden, was das Motiv sein soll.

Der Sommer, ein verträumter Poet, verspricht uns Sonette aus Sonnenschein, doch oft endet sein Gedicht in einem Reim aus Schweiß und Tränen.

Politik ist wie eine Hose: Sie muss eng genug sein, um Halt zu geben, aber nicht so eng, dass man keine Luft bekommt.

Nächstenliebe ist, wenn du deinem Nachbarn hilfst, sein Auto zu starten - und dabei deine eigene Batterie leer machst.

"Ich denk, du bist'ne harmlose Null. Aber ich will ganz aufrichtig sein: Nicht jeder denkt so positiv über dich!"

Volkslieder sind der schönste Schatz.
An ihnen kann man die Herkunft des Menschen erkennen
und doch stets sein wundervolles Herz.

Das Meer in dir ist nicht nur ein Symbol der Stille, sondern zeigt auch, wie kraftvoll und energisch du sein kannst, wenn ein Wind weht.