Es ist dein 30. Geburtstag und du bist jetzt ein Mann, aber vergiss nicht, dass du immer noch so viel Spaß haben kannst wie früher, wenn nicht sogar mehr!

„Lauf jetzt ja nicht mehr über die Straße“, ruft die Schnecke zu ihrem Kind, „in vier Stunden kommt der Linienbus!“

Als Rentner nicht mehr zu spät zur Arbeit kommen, auch der Sonntag wird dir jetzt genommen. Einen Urlaubsantrag kannst du nicht mehr stellen, dich nicht mehr krank in die Arbeit quälen. Ich möchte nicht mit tauschen, denn du bekommst jetzt auch keine Pause mehr zum rauchen.

Ententanz, Saturday Night Fever, Macarena, Las Ketchup Song und mit welchem Tanz wird dieses Mal, dein neues Lebensjahr gefeiert. Lass dich überraschen.

Manche Menschen sind wie Tauben. Jeder hofft, dass sie rechtzeitig einen Abflug machen, denn alle wissen: Wenn sie bleiben, kommt ein Haufen Scheiße dabei raus.

Dein Haus, das ist ganz schief und krumm, das haut den stärksten Manne um.

Man sieht es schon an der Fassade und dem Dachstuhl: Das Haus ist fast schon ganz gebaut. Jetzt feiern wir das Richtfest und morgen wird fleißig weiter am Glück gebaut.

Zwei Regentropfen treffen sich zum Käffchen, doch eins kommt nicht, weil es den Regenschirm vergessen hat.

Du hast viel geübt und geturnt und es hat doch nicht ganz gereicht! Sei nicht mehr traurig, nimm´s leicht!

Ganz weich ist dein Ohr, ganz rein deine Augen;
Du kannst schon niesen, du kannst schon saugen.
Wo kommst du auf einmal her?!
Dein Lächeln rührt uns sehr.
Wie hast du das gemacht,
dass du fünf Finger hast?
Und wer glaubt`s, wer kann es fassen?
Ein, zwei Beinchen hast dir wachsen lassen.
Ach herrje, was sieht man mehr?!
10 Gnubbelzehchen wackeln sehr;
Kugelrund machst deinen Bauch,
ein Loch darin, das hast du auch!
Und was hast du weiter mitgebracht?
Ein Näschen fein, das schnorchelt sacht;
Nun bebt der Mund, es bebt das Kinn;
Man hört dich nun, bis weithin!
Was macht man da? Was gibt man her?
Du gluckerst nun, du brüllst gar sehr!
Man nimmt dich hoch und drückt dich fein,
ein Pups entwischt, klitzeklein.