Ein Wessi kauft ein Geschenk für einen Ossi. Die Verkäuferin fragt, ob sie den Preis abmachen soll, darauf der Wessi: „Nein, schreiben Sie lieber noch eine Null dazu.“

Zwei Nonnen werden auf dem Weg ins Kloster von zwei Burschen belästigt. "Herr, ruft die eine, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!" - "Still," zischt da die andere, "meiner weiß es!"

Kleben und kleben lassen.
Wer andern eine Grube gräbt, der sollte einen Spaten nehmen.
Falls plötzlich wieder alles ganz anders wird, ist das ein Grund zur Veränderung.

Krankheit und Gesundheit sind wie Jin und Jang. Das eine ist ohne das andere gar nicht vorstellbar. Das wussten auch die alten Chinesen schon. Du zeigst uns eben jetzt deine Jang Seite!

Eins und zwei, der Baugrund liegt nun da.
Drei und vier, es fehlt nur noch die Tür.
Fünf und sechs, zwei Feste wollen wir feiern.
Sieben und acht, eine wunderschöne Gute Nacht.

Ein jeder soll wissen, wie wohl ich mich bei dir gefühlt habe, und darum ist es für mich keine lästige Pflicht, sondern eine Freude, eben dies in dein Gästebuch zu schreiben.

In den Filmen zerstört der Mann die Bombe immer eine Sekunde bevor sie explodiert. Selbst wenn es noch drei Stunden dauern würde, würde ich aus Angst das Land verlassen.

Ein Mann betritt eine Bäckerei und verlangt nach einem Brötchen, jedoch nicht jenem, das gestern als letztes im Korb ruhte - es sei denn, es hat in der Zwischenzeit an einem Selbstfindungsseminar teilgenommen.

Quarantäne-Tipp: Wenn du denkst, dass du hungrig bist, bist du vielleicht eigentlich nur durstig. Trink deshalb lieber eine Flasche Wein und schau, wie es dir danach geht.

Ein Song vom oberösterreichischen Mundartmusiker Hubert von Goisern, der "Weltuntergang" betitelt ist und sich auf eine humoristische Art dem Ende der Welt nähert:
"A hitz’n wie in da höll’
Wacheln als wia da wöll
Hohwasser all da’m lang
Weltuntergang".