Wer reitet so spät durch die Nacht und den Orkan,
es ist der Urlauber, der in Dänemark wartet auf den Hahn.
Die Gicht spritzt auf, die Leute lieben das Gefühl,
wenn sie sich schmeißen in das Wellengewühl.

Andere denken, ich wäre mutig, wenn ich auf Reisen gehe. Doch in Wahrheit verbringe ich eine sehr entspannte Zeit und lasse meine Seele baumeln.

Ein Wind kann angenehm sein, ein Sturm dagegen rau, wenn die Fenster im Haus bersten und die Naturgewalt nicht nur deinen Hut wegweht, sondern auch dein Gemüt.

Humor ist eine ernste Sache, denn nicht jeder kann gute Witze machen. Der Ärger ist groß, wenn geht ein Scherz nach hinten los.

Ich sorge für meine Gesundheit überall und immer, sogar wenn ich anderen helfen muss, aber leider sind sie auf mich sauer und sagen, ich wäre faul.

Dieser Moment, wenn du dank des Touchscreens und deiner Ungeschicklichkeit auf "Gefällt mir" klickst, oder jemanden eine Anfrage sendest, dem du genau keine senden möchtest.

Wonne gepaart mit Sonne, macht die menschlichen Gemüter immer wieder glücklicher, als im kalten und dunklen Winter, wenn man sich vorkommt, wie ein Steinzeitmensch in einer Höhle.

Wo machen Emos statistisch gesehen am häufigsten Selfies? An steilen Klippen, in der Notfallambulanz, in der Drogerie vor dem Rasierklingen-Regal, an Fenstern wenn es regnet, vor Gräbern, vor Metzgerläden und Messerschmieden.

Wenn Faulheit eine olympische Disziplin wäre, wäre ich vierter. Nicht das ich auch noch auf das Podest steigen müsste.

Nächstenliebe ist, wenn dein Nachbar deinen Rasen mäht - weil du ihm gesagt hast, dass das dein neues Hobby ist.