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Wer auf große Dinge wartet, fällt in ein tiefes Loch der Warterei und übersieht die vielen kleinen Dinge, die das Leben lebenswert machen und einem täglich begegnen.
Vergessen wir nicht die Leichtigkeit und die kleinen Momente des Lebens zu wertschätzen. Eine Krise sollte nicht den Alltag verfinstern, denn das Leben ist auch in schwierigen Zeiten lebenswert!
Wenn man die Schule verlässt, denkt man, nun geht sie los, die ganz große Freiheit. Aber weit gefehlt, plötzlich muss man vernünftig sein, soll Geld verdienen. Von Freiheit ist da doch keine Spur zu sehen.
Zwei Ossi versuchen einen Bankraub. Bis zum Tresorraum haben sie es geschafft, doch dann steht da ein Schild mit der Aufschrift: "Eintritt verboten!". Sieht der eine den anderen an: "Mist, so weit sind wir schon gekommen, und dann das!"
Ein großes Haus kann eng,
ein kleines Haus kann weit,
doch überall kann Gedräng
oder große Zufriedenheit.
am 15/04/2010 von
fox82 |
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Die Beziehung ist wie das Wetter, wenn man eine schwere Zeit hat, dann fällt Regen, doch kurz darauf kommt die Sonne wieder hinten den Wolken hervor und es ist alles vergessen, was man sich an den Kopf geworfen hat.
Computer sind wie Kinder: Sie haben keinen Sinn für Privatsphäre, es fällt ihnen schwer, in Gruppen zu arbeiten, und sie haben keinen gesunden Menschenverstand.
Die Kinder spielen wieder auf dem Spielplatz, das ein oder andere fällt zwar von der Rutsche und schreit, doch besser als in der Stube sitzen die ganze Zeit und mit Sehnsucht hinausschauen auf das trübe Land, welches daliegt in seinem bescheidenen Gewand.
Im Büro der Tag ist lang, umso besser ist es dann, wenn um 5:00 der Bleistift fällt. Darauf freut sich alle Welt. Auch der Chef geht dann nach Hause, hat bis zum nächsten Tag dann Pause.
am 29/06/2015 von
Maria |
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Wenn ich an dich denke, dann fällt mir spontan ein, es gibt nichts Besseres als mit dir befreundet zu sein! Du hast mir eine große Freude gemacht, das war bestimmt von dir geplant auch so, drum sage ich dir auf diesem Wege: Ich bin immer noch total froh!
Das Gefühl der Trauer ist gleichzusetzen mit dem Lauf der Gezeiten. Manchmal zieht sich das Gefühl so weit zurück, dass seine Existenz in Vergessenheit gerät. Doch dann kommt es langsam zurück, schleichend und fast unbemerkt um nur wenig später mit voller Wucht das Land zu treffen.
am 27/11/2013 von
robot |
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