Im Schnee zu spielen ist wie in einem Abenteuerfilm zu sein.

Zwei Kühe reden über eine dritte Kuh. „Warum ist die Rosa so mager geworden?“ „Weil sie abergläubisch ist. Sie frisst nur vierblättrigen Klee!“

Auf eine abfällige Bemerkung über die ungewöhnliche Körpergröße, wie "Bohnenstange" sagt man etwa: Ja, Bonsai, hier oben ist die Luft auch besser.

Es lacht der Geselle und munter wird gequatscht bis sich die Tür öffnet und der Meister die Räumlichkeiten betritt. Die Präsenz eines Meisters ist von hoher Bedeutung, denn sein Wissen und seine Autorität gewähren eine effektive Produktivität.

Die Höhen und Tiefen des Lebens werden abgegrenzt in Freude und Trauer. An Tagen der Freude wächst der Mensch über sich hinaus, fühlt sich unbesiegbar und ist stolz auf seine Leistungen. In Zeiten der Trauer jedoch wird der Mensch sich seiner kleinen Existenz bewusst, er zieht sich zurück und geht in sich. Nicht selten findet er bei diesem Rückzug die Erinnerung an die Tage, die ihn wieder lächeln lassen.

Wer im Schnee spielt, bekommt ein Stück Unbeschwertheit zurück.

Im Schnee zu wandern ist wie in einer anderen Welt zu sein.

Wer im Schnee planscht, fühlt sich wie ein Fisch im Wasser.

Wer im Schnee tanzen kann, hat das Glück im Leben gefunden.

Schnee ist wie ein natürliches Dämpfer, das Lärm und Hektik verringert.