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In der Nacht sind alle Katzen schwarz. . . .

Im Leben läuft‘s oft falsch und schlecht,
doch kommt die Nacht auf weichen Tatzen,
macht sie es fair und auch gerecht –
denn nur sie färbt gleich schwarz alle Katzen!
In der Nacht ganz neue Regeln gelten,
im Schatten stehen wir da selten –
denn den gibt es nicht ohne Licht,
die Nacht Gerechtigkeit verspricht.
In der Nacht sind alle gleich,
die ihren Weg im Dunklen gehen,
ob schwarz, ob weiß, ob arm ob reich –
sie alle können jetzt nichts sehen!
am 30/12/2012 von Goldschnucke |
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Mit dem Humor, das ist so ein Ding,
für die einen macht es für die anderen macht es keinen Sinn.
Die einen lachen, die anderen Fragen sich,
die einen lachen immer noch, die anderen beklagen sich.

Du fragst dich nach dem Sinn des Lebens?
Well, auch ich suchte ihn vergebens.
Nach langer Suche und kurz vorm Wahn,
kam ich dann bei des Rätsels Lösung an.
Ein Lachen auf den Lippen, ein wenig mit den Hüften wippen,
durch das Leben tanzen und lachen, dann wirst du das Leben bestimmt nicht verpassen.
am 20/06/2016 von hugo |
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Tierische Freundschaft
Die Katze hatte nichts zu fressen.
Hungrig suchte sie im Feld nach Essen.
Was sie fand war eine kleine Maus.
Die sah ziemlich niedlich aus.
Nun wollte die Katze sie schnappen,
das wäre doch so ein leckerer Happen.
Das Mäuslein rief:
„Oh, Katze, bitte lass mich am Leben!
Ich werde dir auch etwas besonderes dafür geben.
Ich schenke dir meine Freundschaft von ganzem Herzen,
also bereite mir keine Schmerzen.“
So ließ die ach so hungrige Katze das Mäuschen leben
und fragte sich:“Was könnte es Schöneres geben,
als eine zauberhafte Freundschaft zu dieser Maus?“
Und nun ist die Geschichte aus…
am 14/04/2013 von Vera |
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Wenn ein Beamter wird pensioniert, wird er ziemlich privilegiert. Darf jetzt zu Hause sich erproben, räumt den Müll weg von unten nach oben. Setzt sich mit allen Kräften ein, super ist es, daheim zu sein. Verändert dies, macht nun dass, am Anfang sieht´s die Frau auch noch als Spaß. Doch bald schon wird das Gesicht nun länger, die Ermahnungen schon strenger. Wenn dann fällt ein böses Wort, wünscht sie ihn sich wieder fort. Was lehrt uns nun dieses Malheur? Er war beruflich der Regisseur. Jetzt muss er aber lernen, jetzt wird ihn die Frau belehren.
am 03/02/2012 von Stefan |
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Ein herzlicher Gruß ergeht an den Hausherrn,
bei dir wollen wir immer gerne einkehren.
Mit viel Mühe, Plag und Zeit,
bist du jetzt endlich für den Einzug bereit.
Wir wünschen Dir von ganzen Herzen,
ein Leben hier ganz ohne Schmerzen.
Das einzig was dir Schmerzen kann,
wenn deine Frau kommt mit dem Besen an.
Denn eines darfst du sie dann niemals fragen,
sonst wird sie dir es immer nachtragen.
Auch wenn es sich jetzt nicht mehr reimt,
ist das alles ernst gemeint.
Hat deine Frau den Besen in der Hand,
sei von mir stets daran ermahnt: Sag nie
„ Fegst du die Wohnung oder fliegst du heut noch weg?“
am 15/04/2010 von Björn |
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Mit 30 Jahren stirbt ein Pferd,
das niemals ein Glas Bier geleert.
Mit 20 sterben Schaf und Ziegen,
die niemals Schnaps zu trinken kriegen.
Die Kuh trinkt Wasser nie mit Rum,
nach 18 Jahren fällt Sie um.
Mit 15 ist das Leben für den Hund schon um,
auch ohne Whiskey, Schnaps und Rum.
Die Katze schleckt nur Milch allein,
sie geht nach 13 Jahren ein.
Das Huhn legt Eier für Likör
6 Jahre lang - dann lebt's nicht mehr.
Der Mensch trinkt Schnaps, trotz kranker Galle
und überlebt die Viecher alle.
Damit ist der Beweis erstellt,
das Alkohol gesund erhält!
Drum lasst uns öfter einen heben,
damit wir alle länger leben.
am 29/04/2013 von Björn |
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Wie schön es mit Dir war

Wir sagen Dir heut leis "adieu",
es ist nun Zeit zu gehen.
Und insgeheim da hoffen wir,
Dich bald wieder zu sehen.

10 Jahre tatst Du Arbeit hier,
Aufgaben waren nicht immer klar,
doch alle wissen es hier und heut:
Wie schön es mit Dir war!

Und gehst Du auch in Rente heut,
so streben wir Dir nach.
Doch ein paar Jahre haben wir noch
in dieser bescheidenen Schmach.

Morgen bleibt Dein Stuhl hier leer
und Du bist nicht im Büro.
Wir arbeiten uns den Buckel krumm,
eben wie immer so.

Doch denken wir sehr oft an Dich
und an, das ist doch klar,
jeden vergangenen, schönen Tag
und daran wie schön es mit Dir war.
am 06/03/2012 von biene |
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Reitet ein Mann auf seinem Kamel bei 40 Grad Hitze durch die Wüste. Saust ein Fahrradfahrer in hoher Geschwindigkeit an ihm vorbei. Abends treffen sich die Beiden in der Oase.
Fragt der Kamelreiter den Fahrradfahrer, wie das geht, dass er bei der Hitze so schnell fahren kann. Sagt der darauf: „Je schneller ich fahre, desto größer der Fahrtwind und je toller der Wind, desto kühler wird mir. Das ist Physik, mein Lieber.“ „Oh“, sagt der Mann, „das probiere ich morgen auch gleich mal aus.“ Am anderen Tag: Er rauf auf sein Kamel und mit der Peitsche treibt er das Vieh an. Schneller! Schneller! Schneller! Nach einigen Kilometern bricht das Kamel erschöpft zusammen. Er steigt ab, guckt das Kamel an und meint: „Scheiße! Erfroren!“
am 20/08/2013 von Eva |
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Jetzt hast du eine Familie gegründet, ein Haus gebaut und fährst ein schickes Auto, hast wunderbare Kinder, einen Hund, der dir stets ein treuer Begleiter ist. Jetzt kann eigentlich nichts mehr kommen, mag vielleicht mancher denken, der dich nicht kennt. Doch, es geht erst richtig rund, sagen wir. In deinem Beruf hast du längst noch nicht alles erreicht. Und ein Weiterkommen steht ja auch schon in Aussicht. Dann fällst du nochmal die Karriereleiter hoch und deine Familie braucht sich noch weniger Sorgen zu machen - um dich und um ihr eigenes Wohlergehen. Kopf hoch, altes Haus. Alles steht zum Besten!
Familie
am 18/05/2012 von Anne |
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Ganz weich ist dein Ohr, ganz rein deine Augen;
Du kannst schon niesen, du kannst schon saugen.
Wo kommst du auf einmal her?!
Dein Lächeln rührt uns sehr.
Wie hast du das gemacht,
dass du fünf Finger hast?
Und wer glaubt`s, wer kann es fassen?
Ein, zwei Beinchen hast dir wachsen lassen.
Ach herrje, was sieht man mehr?!
10 Gnubbelzehchen wackeln sehr;
Kugelrund machst deinen Bauch,
ein Loch darin, das hast du auch!
Und was hast du weiter mitgebracht?
Ein Näschen fein, das schnorchelt sacht;
Nun bebt der Mund, es bebt das Kinn;
Man hört dich nun, bis weithin!
Was macht man da? Was gibt man her?
Du gluckerst nun, du brüllst gar sehr!
Man nimmt dich hoch und drückt dich fein,
ein Pups entwischt, klitzeklein.
am 03/08/2013 von biene |
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