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... und manchmal fragst du dich, wenn einer lacht.
Warum hab ich nicht früher an das gleiche gedacht?
Dann brüllst auch du vor Verständnis und Begreifen,
und lässt Revue den Witz passieren und an dir vorbei schweifen.
Dein Chef hat angerufen, er wartet nun schon seit 3 Wochen darauf, dass du endlich wieder arbeiten kommst. Wo bitte warst du von Montag bis Freitag, wenn nicht auf der Arbeit? Deine Frau.
Wo ist man sicherer und behüteter als in den Armen seiner Mutter? Nirgends! Und genau darum flüchte ich mich stets an dein großes Herz, wenn ein Sturm aufkommt. Ohne dich wäre ich rettungslos verloren!
Wenn du wirklich nicht mehr weiterweißt und du das Gefühl hast, dass nur noch Beten hilft, dann gönn dir ein kleines Schnäpschen, denn das lässt doch alles viel leichter ertragen.
Durch Trauer wird der Mensch geprägt. Sein Gehirn speichert Gefühle und Gedanken und sendet sie an das Herz. Dort werden sie sicher verwahrt und freudvoll wieder herausgenommen, wenn die Zeit reif ist.
Warum ich hier schreibe für Andere? Weil ich es liebe. Ob es lukrativ ist: JA. Denn ich drücke mich aus. Du, lieber Betriebswirt drückst dich durch Zahlen aus. Was machst du, wenn es keine Zahlenwährung mehr gibt?
Klein, handlich und nicht sehr schnell. Das ist das Moped. Doch es hat dafür Charakter und ist auf seine eigene Art und Weise besonders. Wen interessiert schon die Meinung von anderen, wenn man sich glücklich fühlt mit dem Mopedführerschein?
In der Corina Krise zeigen sich die wahren Tugenden des Menschen: Vorräte anschaffen ohne Wenn und Aber gehört sicher auch dazu, auch l´Art pour l´Art genannt.
Schatz, wenn wir jetzt einen Hund kaufen, werde ich bestimmt mehr freie Zeit haben. Dann hast du einen, mit dem du dich stundenlang unterhalten kannst.
Meister sollten sich nicht zurücklehnen, auch wenn es noch so verlocken ist, denn Bequemlichkeit macht träge und selbst ein Meister kann den Blick für das Wesentliche verlieren.