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Psychiatrie (nein, bin nicht gemeingefährlich, es war nur ein Suizidversuch). Die Psychologin knallte mir einen über 100 Seiten umfassenden Fragebogen auf den Tisch, welchen ich bis zur nächsten Woche ausfüllen sollte.
Okay, Lesen und Schreiben kann ich – Kindheitstrauma da Paukerabstammung. Die erste Seite aufgeschlagen und wie ein Superflash der erste Fehler. Nix wie zum Dienstzimmer, Rotstift geschnurrt und mit Korrekturen angefangen, schön mit Randbemerkungen. Nette Abwechslung.
Als sie den Fragebogen abholte, meinte sie: „Einen solchen Fragebogen habe ich ja noch nieee zurückbekommen.“ Mein kurzer Kommentar: „Eine solche Scheiße habe ich auch noch nie gelesen.“
Wer seine Gemeinde liebt,
scheut sich nicht vor freiwilliger Gemeindearbeit.
Auch, wenn er dabei stets angeleitet werden muss.
Mein Handy ist mit mir begraben, ich muss es immer bei mir haben. Doch sollte ich
dich kontaktieren, wirst du vielleicht auch bald krepieren
Vergiss den Ernst des Lebens,
fange an auf Wolken zu schweben.
Verlasse die Realität und lache ihr ins Gesicht,
dann vergisst du auch das Leben nicht.
am 20/06/2016 von
Basti |
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Wer unter allzu starker Einbildung leidet, sollte mal zum Einbildungsdoktor gehen, auch Psychiater genannt. Der kennt solche Fälle zur Genüge.
Papi, du bist mein persönlicher Kompass - immer bereit, mir die Richtung zu weisen, auch wenn ich mich manchmal weigere, den Weg zu nehmen.
Nichts haben wollen kann ganz prima sein. Dann hat man auch keinen Grund, vom "Scheitern" zu sprechen - sehr praktisch.
am 11/06/2016 von
Maike |
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Mein Lebensmotto lautet: Lass die Anderen ihr Ding machen. Dann guckt auch keiner, was ich gerade so mache. Welche Chance!
am 11/06/2016 von
Mail4 |
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Immer wenn ich aufstehen soll,
hab ich schon die Nase voll.
Muss ich auch noch arbeiten,
kannst du mich in der Pfanne braten.
Die Windel voll, das Spucktuch auch, doch wieder klein ist Mamas Bauch. Der neue Erdenbürger der ist da und wir jubeln alle laut hurra.