Darum lass ich es lieber sein.
Aber eines lass ich nicht bleiben:
Dir zu sagen, du bist mein.
Mein Herz.
Mein Leben.
Meine Liebe.
Mein Köchin.
Meine Taxifahrerin.
Meine Freundin
und die Tochter meiner lieben Schwiegermutter.
Aber ich liebe dich trotzdem. Für immer.
Und nicht nur heute am Valentinstag.
ein Paar zu bleiben, dagegen sehr.
Ihr habt's geschafft, seit mehr als 25 Jahr'
seid Ihr nun schon ein Ehepaar.
Es strahlte über allem Eure Liebe,
wenn sie doch ewig bei Euch bliebe.
Verändert hat sich vieles in der Welt,
doch Euer Treuebund, der hält.
Ob Regen oder Sonnenschein,
stets hielt Euer Beisammensein.
Ihr habt geliebt, gelacht, geweint,
doch jedes Ungemach hat Euch noch mehr vereint.
Nichts habt Ihr in den Jahren ausgelassen,
es flogen sicher auch mal Tassen.
Jedoch das wunderbare Liebesband,
das Euch zusammenhält, hielt immer stand.
Die Jahreszeiten kamen und vergingen,
und vieles durfte Euch gelingen.
Verbunden waren immer Eure Herzen,
in Freude aber auch in Schmerzen.
Drum tragt mit Stolz die Silberwürde,
und nehmt auch weiter jede Lebenshürde.
Wir alle bleiben heut' noch lange hier
und feiern Euch bei Wein und Bi
bei dir wollen wir immer gerne einkehren.
Mit viel Mühe, Plag und Zeit,
bist du jetzt endlich für den Einzug bereit.
Wir wünschen Dir von ganzen Herzen,
ein Leben hier ganz ohne Schmerzen.
Das einzig was dir Schmerzen kann,
wenn deine Frau kommt mit dem Besen an.
Denn eines darfst du sie dann niemals fragen,
sonst wird sie dir es immer nachtragen.
Auch wenn es sich jetzt nicht mehr reimt,
ist das alles ernst gemeint.
Hat deine Frau den Besen in der Hand,
sei von mir stets daran ermahnt: Sag nie
„ Fegst du die Wohnung oder fliegst du heut noch weg?“
Fragt der Kamelreiter den Fahrradfahrer, wie das geht, dass er bei der Hitze so schnell fahren kann. Sagt der darauf: „Je schneller ich fahre, desto größer der Fahrtwind und je toller der Wind, desto kühler wird mir. Das ist Physik, mein Lieber.“ „Oh“, sagt der Mann, „das probiere ich morgen auch gleich mal aus.“ Am anderen Tag: Er rauf auf sein Kamel und mit der Peitsche treibt er das Vieh an. Schneller! Schneller! Schneller! Nach einigen Kilometern bricht das Kamel erschöpft zusammen. Er steigt ab, guckt das Kamel an und meint: „Scheiße! Erfroren!“
Familie
Du kannst schon niesen, du kannst schon saugen.
Wo kommst du auf einmal her?!
Dein Lächeln rührt uns sehr.
Wie hast du das gemacht,
dass du fünf Finger hast?
Und wer glaubt`s, wer kann es fassen?
Ein, zwei Beinchen hast dir wachsen lassen.
Ach herrje, was sieht man mehr?!
10 Gnubbelzehchen wackeln sehr;
Kugelrund machst deinen Bauch,
ein Loch darin, das hast du auch!
Und was hast du weiter mitgebracht?
Ein Näschen fein, das schnorchelt sacht;
Nun bebt der Mund, es bebt das Kinn;
Man hört dich nun, bis weithin!
Was macht man da? Was gibt man her?
Du gluckerst nun, du brüllst gar sehr!
Man nimmt dich hoch und drückt dich fein,
ein Pups entwischt, klitzeklein.