Oft stolpern wir im Leben, doch die Beulen werden vergehen und Gott wird uns die Fehler vergeben.

Oh mein Gott, du hast da einen riesen Pickel! - Ach, Entschuldigung, war doch nur deine Nase.

Sie scheinen ja sehr wichtig zu sein, dass meine Sektretärin Ihnen meine Nummer gegeben hat. Sprechen sie auf das Band. Wenn es mich interessiert, melde ich mich.

Schwester, wohin bringen sie mich, fragt der Patient im Fahrstuhl abwärts. In die Pathologie ist die Antwort der Schwester. Aber ich bin doch nicht tot, wehrt sich der Patient. Wir sind ja auch noch nicht dort.

Ich habe mir vom lieben Gott gewünscht fitter zu werden. Er hat muss wohl "fetter" verstanden haben.

Das Leben flog in Windeseile an uns vorbei. Nun freuen wir uns am Herbst des Lebens und danken Gott mit unserem Streben.

Nachdem sich in Italien der Brauch entwickelt hat, dass in der Quarantäne-Zeit Menschen auf den Balkonen zusammen Lieder gesungen haben, setzt sich diese Phänomen nun auch in Deutschland durch und nun treffen sich völlig fremde Nachbarn auf ihren Balkonen und lesen sich gegenseitig die Hausordnung vor.

Ein Mann und eine Frau trennen sich an einer Wegkreuzung. Er sagt: "Komm gut nach Hause!" Sie sagt: "Bist du dir sicher, dass du den richtigen Weg findest? Ich kann mich nicht erinnern, dass wir hier schon einmal vorbei gekommen sind."

In froher Runde feiern wir und altes bleibt nun vor der Tür. Ein jubelnd Herz am Ende nimmt Gott in seine Hände.

Ich habe gehört, dass jeder dritte Mord in einer Beziehung stattfindet, Gott sei Dank bin ich Single!