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Wer ein guter Lehrer sein möchte darf sich nicht davor fürchten Tag für Tag zwangsläufig und ungewollt Hauptakteur einer nie endenden Seifenoper zu sein.
Anwalt, Lehrer, Architekt
hinter alledem da steckt
ganz viel Lernen und viel Fleiß
auch wenn das nicht jeder weiß
Wer ein guter Lehrer sein möchte, muss sich ein scharfes Profil anlegen, das die Schüler wahlweise ehrfürchtig, überrascht oder begeistert zurücklässt und in schwermütigen Situationen zum Staunen animiert.
Ein guter Lehrer zu sein erfordert neben Fachwissen, Humor und Selbstironie die Fähigkeit Situationen zu kreieren, die mit messerscharfen Pointen gespickt sind und selbst die vermeintlich größten Chaoten verstummen lassen.
In der Schule stellen einem die Lehrer immer und immer mehr Fragen, obwohl sie eigentlich immer schon die Antwort wissen.
Lehrer: "Wenn sich deine Mutter einen Pelzmantel für 200€ kauft, dein Bruder eine Konsole für 599€ und du dir eine neue Hose für 149€, was kommt dabei raus?"
Schüler: "Krach mit Papa!"
Ein guter Lehrer ist ein Meister der Improvisation; er kreiert gekonnt Situationen, die tatsächlich unterhaltsamer sind als das Showprogramm vieler Comedy- Künstler ohne dafür jedoch Geld von seinem anspruchsvollem Publikum zu verlangen.
Schüler: "Mein Hund hat meine Hausaufgaben gefressen!“
Lehrer: "Aber ihr hattet doch nur drei kleine Aufgaben zu erledigen..."
Schüler: "Naja, er ist ja momentan sowieso auf Diät."
Der Unterschied zwischen Gott und unseren Lehrern? Gott weiß alles und unsere Lehrer wissen alles besser...
Lehrer haben einen schönen Beruf, sie haben mehr Urlaub (Ferien) als alle anderen in anderen Berufen.