Kaffee, Karriere, Katzen - mein Dreieck der Unendlichkeit.

Ganz weich ist dein Ohr, ganz rein deine Augen;
Du kannst schon niesen, du kannst schon saugen.
Wo kommst du auf einmal her?!
Dein Lächeln rührt uns sehr.
Wie hast du das gemacht,
dass du fünf Finger hast?
Und wer glaubt`s, wer kann es fassen?
Ein, zwei Beinchen hast dir wachsen lassen.
Ach herrje, was sieht man mehr?!
10 Gnubbelzehchen wackeln sehr;
Kugelrund machst deinen Bauch,
ein Loch darin, das hast du auch!
Und was hast du weiter mitgebracht?
Ein Näschen fein, das schnorchelt sacht;
Nun bebt der Mund, es bebt das Kinn;
Man hört dich nun, bis weithin!
Was macht man da? Was gibt man her?
Du gluckerst nun, du brüllst gar sehr!
Man nimmt dich hoch und drückt dich fein,
ein Pups entwischt, klitzeklein.

Mami? In meiner Milch fehlt definitiv ein Schuss Kaffee...!"

Dir schmeckt kein Kaffee? Hilfe, ich bin mit einem Teetrinker befreundet.

Die Lebenseinstellung von Menschen, die keinen Kaffee mögen, ist mir prinzipiell suspekt.

Zucker ist schon ein widerliches Zeug,
wenn man vergisst ihn in den Kaffee zu tun.

Der Kaffee duftet, der Bäcker schuftet, steh auf und mach die Tür endlich auf.

Kaffee macht den Menschen attraktiver für andere und das Leben im Allgemeinen.

Schlecht aufgebrühter Kaffee? Nicht mit mir! Damit will ich nichts zu tun haben.

Mit einem guten Kaffee fühlt man sich wie ein moderner Gladiator.