und von muskulösen Frauenverstehern auf dem Tiefpunkt ihres Niveaus.
Auch nichts von Waschbettbräuchen, Speck und Märchenprinzen.
Denn wenn du in ihrem Siegergrinsen verfällst, bist du schon der letzte Depp.
Nach so einem Kerl drehe ich mich nicht mal mehr um,
denn es sind die größten Verlierer.
Im Leben läuft‘s oft falsch und schlecht,
doch kommt die Nacht auf weichen Tatzen,
macht sie es fair und auch gerecht –
denn nur sie färbt gleich schwarz alle Katzen!
In der Nacht ganz neue Regeln gelten,
im Schatten stehen wir da selten –
denn den gibt es nicht ohne Licht,
die Nacht Gerechtigkeit verspricht.
In der Nacht sind alle gleich,
die ihren Weg im Dunklen gehen,
ob schwarz, ob weiß, ob arm ob reich –
sie alle können jetzt nichts sehen!
Auch wenn Du mit Gegröl und halb vergammelt
In den grauen Gassen wärst mit Deiner Clique
So ist der Brauch, so ist die Sitte
Du bist heut' für Gott die Welt
Heute kannst Du sehen was Dir fehlt
Gäbe es keinen von uns auf Erden hier
Nimm den Segen er gehört allein nur Dir
in den Himmel ziehts Dich?
Um Gottes Willen, muss das sein,
das Alter ist noch nicht groß, sondern klein.
Nimm, Gott sei Dank, noch zehn hinzu,
bevor Du findest Deine Ruh!
Zehn und Sechzig, dann rechnet sich,
die gute Zahl, die siebzig.
Doch darfst Du nicht vergessen,
noch einmal die zehn mit einzumessen,
denn, hast Du siebzig,
kommen bald die achtzig,
aber konsequenterweise,
ist die neunzig, doch da, ganz leise,
und wir sind wirklich nicht verwundert,
erreichtest Du sogar die einhundert.
hab ich mich wirklich nicht geirrt?
Du schaust so jung und frisch noch aus,
doch nach der vier die fünf kommt raus.
Auch mit noch so viel List,
konntest du nicht verhindern, dass du heute 50ig bist.
Doch wie heißt es so schön geschrieben,
und diesen Satz wirst du jetzt lieben:
„man ist so alt wie man sich fühlt“