Nimm den Segen unterm Arm und geh' hinaus in Wald und Flur
Sieh Dich um und finde einen Sinn
Im Geäst und tief im See all das Leben mittendrin
Siehst Du darin keinen Zweck
So wirf auch Deinen Segen weg
vieles hat man angefangen,
und vieles auch geschafft,
bei Tag und bei Nacht.
Nette Kinder, eine liebe Frau,
eine fröhliche Familie, ja genau.
Viele Jahre sollen noch kommen,
und so mancher Gipfel wird erklommen.
So haben alle zusammengeschmissen,
denn schließlich mussten alle wissen,
was man heute Abend macht,
damit es laut klirrt und kracht.
Es soll Glück bringen, so sagt der Brauch
und was andere können, können wir doch auch.