Ein Polterabend der fetzt
und das eine oder andere Späßchen setzt,
wir klauen deshalb diesen Brauch
und schmettern für Braut und Bräutigam auch.
Auch wenn der Mann noch nicht ihr Mann,
doch trotzdem muss er heute schon ran.
Er muss die Scherben zusammenfegen,
aber Gott sei Dank muss er sie nicht kleben.

Die erste Enttäuschung ist vermutlich schon einmal die Geburt. Gerade noch war es so kuschelig warm, nun liegt man im grellen Licht herum, wird künstlich angelächelt und soll das auch noch schön finden!

Ist es nicht schön mich zu kennen? Ja du hast Recht, es ist nicht schön...!

Manche Leute hat der liebe Gott kurz vor Feierabend gemacht, das is ja klar. Aber nützt ja nix, musst ja auch mit diesen Leuten arbeiten. Als Chef bist du immer wie so ‘n Bastler. Du musst gucken, kann ich aus dem Schrotthaufen noch was rausholen und hier nützt es wirklich nix mehr oder so. Ganz oft ist es so, wo andere schon abwinken, seh’ ich immer noch ‘ne Möglichkeit …

Entschuldigen Sie bitte, dass ich heute nicht pünktlich bin. Ich habe ein Brötchen mit Eiersalat gefrühstückt. Das Verfallsdatum vom Eiersalat war schon letzte Woche abgelaufen. Nach dem Frühstück war ich sehr lange auf der Toilette - Sie wissen schon.

Wusstest du schon, dass es gigantische Quallen gibt, die bis zu drei Meter groß werden können? Nemopilema numorai lebt hauptsächlich im Pazifischen Ozean zwischen Japan und China. Die Tiere können über 200 kg schwer werden, ihre Tentakel sind bis zu fünf Meter lang. Ein Stich dieser Qualle ist zwar schmerzhaft, für den Menschen aber nicht lebensbedrohlich.

Und schon wieder ist ein Jahr vergangen,
und um 0 Uhr hat das Neue angefangen.
Neues Jahr für viele Schandtaten,
aber welche werd' ich noch nicht verraten!
Viel Gesundheit und viel Glück wünsch ich dir auch,
denn das ist ja schließlich auch so Brauch!
Drum prost auf's neue Jahr,
auch dieses wird bestimmt ganz wunderbar!

Du hast geregt deine Hände,
gestrichen Tagelang die Hände,
es waren Leute hier vom Fach,
die arbeiteten bis unter das Dach.
Jetzt soll Gott das Haus beschützen,
vor Donner und vor Blitzen,
aber auch vor Regen und Sturm
und vor den Mäusen und den Wurm.
Aber auch vor Schimmel, dem versteckten,
aber auch vor vielen Kollekten
und natürlich vor schlechtem Besuch
sowie vor Schulden im Buch.

Zwar Leben wir im Hier und Jetzt recht, recht angenehm und nett, doch schon bestimmt die Zukunft das virtuelle Netz. Schon am Morgen kommt das Frühstück frisch gedruckt auf den Tisch und zum Mittag gibt’s dann digitalen Fisch.

Das Dach ist dicht, der Keller trocken,
in der Lade liegen schon die Socken.
Die Wände gerade und schön weiß,
dies ist der Lohn für Euren Fleiß.
Ein paar Euros möchten wir Euch geben,
macht Euch hier im Haus ein schönes Leben.