anderes sich nicht verhindern.
Älter werden gehört dazu,
schon wieder ein Jahr verflog im Nu.
Wenn man das Altern schon nicht ändern kann,
lass uns das Positive sehen daran.
Wir haben einen Grund zu feiern dann,
ich sag dir gleich wie, wo und wann.
Am XX.XX.XX soll es sein,
in meinem trauten kleinen Heim.
Komm um XX:XX zu mir,
es erwartet dich nicht nur ein kühles Bier.
Küsst die Bäuerin ihre Sau, so sieht auch sie nicht mehr so genau.
Gib mir Deine Hand, weil ich keine Bessere fand.
Komm,wir gehen fort, an einen erotischeren Ort.
Deine Augen sind so blau und echt sind Deine Haare,das ist heutzutage Mangelware.
bei mir wird’s am XX.XX.XX ziemlich rund.
Nein, nicht mein Bauch und nicht mein Kinn,
zur „50“ zieht´s mich ganz schnell hin.
Ein neuer Zeitabschnitt beginnt,
die Zeit verläuft sehr geschwind.
Ich möchte nicht alleine diesen Tag erleben,
kannst du mit mir das Glas erheben?
Das wäre toll, wenn du hast Zeit,
Essen und Trinken steht schon bereit.
Wir haben schon so lang' auf dich gewartet!
Sind unzählige Stunden den Flur auf und ab gelaufen!
Sind unzählige Tage die Treppen hinauf und hinab gestiegen!
Haben unzählige Male geübt, die Wehen auszustehen und zu veratmen!
Nacht für Nacht sind wir wach geworden, mit den Händen auf dem Bauch!
Wir haben uns all die vielen Monate gefragt, wie du wohl aussehen magst!
was zu schenken sind für Sachen
unsere Schränke die sind voll:
wir haben Gläser, Teller, Tassen
langes Überlegen kannst Du also lassen
Wenn Du aber willst uns etwas schenken
brauchst Du nicht lange darüber nachzudenken
Sein braucht es nur ganz klein
und passt in jeden Umschlag ´rein!
verdienst dafür nen dicken Orden.
Hast viel erlebt in dieser Zeit-
warst glücklich und voll Heiterkeit.
Wenn man Dich brauchte, warst Du da-
wir fanden das ganz wunderbar.
Dafür möchten wir Dich heut ganz doll drücken-
und Dich mit Gaben reichlich schmücken.
Bleib so wie Du bist, Herzlich und Rein-
denn so kann nur unsere Tochter sein.
Alles Gute!
Du kannst schon niesen, du kannst schon saugen.
Wo kommst du auf einmal her?!
Dein Lächeln rührt uns sehr.
Wie hast du das gemacht,
dass du fünf Finger hast?
Und wer glaubt`s, wer kann es fassen?
Ein, zwei Beinchen hast dir wachsen lassen.
Ach herrje, was sieht man mehr?!
10 Gnubbelzehchen wackeln sehr;
Kugelrund machst deinen Bauch,
ein Loch darin, das hast du auch!
Und was hast du weiter mitgebracht?
Ein Näschen fein, das schnorchelt sacht;
Nun bebt der Mund, es bebt das Kinn;
Man hört dich nun, bis weithin!
Was macht man da? Was gibt man her?
Du gluckerst nun, du brüllst gar sehr!
Man nimmt dich hoch und drückt dich fein,
ein Pups entwischt, klitzeklein.