Männer „in den besten Jahren“ sind solche, die wenig Haar auf dem Kopf, aber dafür viel Geld haben, die ordentlich Falten haben, gegen die sich nichts unternehmen. Und welche besten Jahre hat eine Frau?

Wenn wir in einem Stadtgarten weilen, sind wir nahe daran zu vergessen, in welcher Stadt wir eigentlich sind, weil ein Garten immer ein Kurzurlaub von Häusern, Autos und zu vielen Menschen ist und jeder Garten sich irgendwie gleicht.

Wenn ich morgens einmal zu spät komme und das mein Chef merkt, dann sage ich ihm einfach, dass der Kaffee alle war und die Schlange im Edeka länger war, als erwartet, dann bedankt er sich und drückt mir 5 Euro für den Kaffee in die Hand.

Wenn Mann mal wieder prahlt „mein Auto, mein Motorrad, mein Boot“, schweigt Frau und denkt sich „30.000 Euro, 15.000 Euro, 300.000 Euro. Passt!“

Möchtest du vielleicht mit anderen Menschen zusammen ausgehen, dann zählt nicht nur das Outfit, sondern auch das Aussehen, die Frisur und die Dinge, die du unter dem Herzen trägst, denn genau das sieht auch der Partner, der neben der steht und sich in dich verliebt.

Manchmal denke ich, dass ich Dinge falsch machte,
als du jünger warst, dass ich dir immer Geldgeschenke brachte.
Mir fiel nie ein Wunsch von dir wirklich ein,
deshalb ließ ich das mit dem Kaufen sein.
Und bis heute hat sich erwiesen,
das Geld das beste Geschenk ist,
also kann ich drauf schließen.

Warum freuen sich Frauen von Beamten nicht über kürzere Arbeitszeiten für Ihre Männer? Weil ihre Männer dann nicht mehr ausgeschlafen nach Hause kommen.

Unterhalten sich zwei Buchhalter: „Es gibt die einfache Buchführung, die kann fast jeder. Mit der doppelten rechnen wir, doch es gibt auch die dreifache!“ „Die dreifache?“ „Ja, bei der führst du die Bücher nach Echtheit, mit Erfolg für Teilhaber und die dritte ist immer für das Finanzamt!“

Vielen Dank für die vielen Gaben.
Ich nehme sie gern.
Am liebsten jedoch die ehrlichen Worte.

Nur, wer sich ehrlich bedankt,
dem wird auch wieder gedacht.

Danken ist nicht bedenklich,
wenn es dafür einen ehrlichen Grund gibt.

Schwester, wohin bringen sie mich, fragt der Patient im Fahrstuhl abwärts. In die Pathologie ist die Antwort der Schwester. Aber ich bin doch nicht tot, wehrt sich der Patient. Wir sind ja auch noch nicht dort.