Ganz weich ist dein Ohr, ganz rein deine Augen;
Du kannst schon niesen, du kannst schon saugen.
Wo kommst du auf einmal her?!
Dein Lächeln rührt uns sehr.
Wie hast du das gemacht,
dass du fünf Finger hast?
Und wer glaubt`s, wer kann es fassen?
Ein, zwei Beinchen hast dir wachsen lassen.
Ach herrje, was sieht man mehr?!
10 Gnubbelzehchen wackeln sehr;
Kugelrund machst deinen Bauch,
ein Loch darin, das hast du auch!
Und was hast du weiter mitgebracht?
Ein Näschen fein, das schnorchelt sacht;
Nun bebt der Mund, es bebt das Kinn;
Man hört dich nun, bis weithin!
Was macht man da? Was gibt man her?
Du gluckerst nun, du brüllst gar sehr!
Man nimmt dich hoch und drückt dich fein,
ein Pups entwischt, klitzeklein.

Nichts bleibt so lebendig im Gedächtnis wie eine Blamage. Je mehr man sich blamiert, desto mehr erinnert man sich an dich.

Oben klar und unten dicht, mehr will ich nicht - Darauf einen Toast - Prost!

Wenn du denkst, es geht nicht mehr,
dann bring` doch deine Tüten her

Und antwortest du mir im Mail nicht mehr nett, lösch ich dich sofort aus meinem Internet.

Mach dir nichts draus; immerhin musst du dich zum Fasching nicht mehr verkleiden.

Wenn selbst ein Bumerang nicht mehr zu dir zurückkommt, solltest du an deinen Sympathiewerten arbeiten.

Ich kann dich nicht holen. Ich habe nur mehr genug Sprit um bis zur Kreuzung zu kommen, zu Fuß.

Als die Jugend das Wort „vögeln“ verstand, dachten sie nicht mehr nur ans zwitschern an der frischen Luft.

Wenn du denkst, es geht nicht mehr, komm einfach an mir vorbei – ich bin noch langsamer.