Wir wünschen euch Zeit für euer Kind
wenn alle rundherum in Hektik sind.

Ihr sollt nicht mehr hasten, sondern mehr ruh´n
auch wenn es vieles gibt zu tun.

Zeit zu haben zum lachen und lieben
und diese nicht immer zu verschieben.

Lieber Arbeitgeber!

Du verstehst sicherlich, daß ich am Freitag nicht
konzentriert arbeiten kann, weil ich mich auf das Wochenende vorbereiten
muss.

Wie Du weißt arbeite ich sehr gründlich und genau, deshalb brauche
ich zum Erreichen der vollen Erfolgsquote eine Vorbereitungsphase von Montag
bis Freitag.

Egal wie krumm du es uns nimmst, wir gratulieren dir zur runden Jahreszahl, weil wir dir, trotz aller Ecken und Kanten, von ganzem Herzen danken. Und nein, du bist nicht schief gewickelt. Heute wird in ganzer Linie gefeiert, denn man muss auch mal fünf gerade sein lassen!

Wenn man nie krank ist, weiß man seine Gesundheit auch nicht zu schätzen. Also freu dich über diese Migräne, damit du danach weißt, wie toll es ohne sie ist!

Diese "Maskenpflicht" sorgt bei uns auf dem Dorf für viel Unsicherheit. Denn wir haben zwar Masken, aber wissen nicht, wo wir dieses "ÖPNV" plötzlich herbekommen sollen.

Übrigens bist du ja jetzt Abteilungsleiter geworden - ein Status, der wie kaum ein anderer mit Verantwortung und Führungsstärke zu tun hat. Wir bitten dich: Mach uns das Leben nicht so schwer mit ständigen Anweisungen. Nicht, dass du morgens im Berufsverkehr aus deinem Wagen springst und anfängst, den Verkehr zu regeln - vor lauter Verantwortungsbewusstsein. Nein, wir mögen dich so, wie du bist. Sei weiter lieb zu deinen Kindern, gib' deiner Frau weiterhin einen liebevollen Abschiedskuss, wenn du morgens aus dem Haus gehst. Abteilungsleiter machen den Kohl auch nicht fetter, als er jetzt schon ist.

Als ich dich das erste Mal gesehen habe,
wusste ich, du hast diese Gabe,
ohne die ich nicht mehr Leben will.
April, April.

Bevor du mich fragst: Nein!

Kind sitzt in der Badewanne, Mutter kommt rein: "Mama, wo ist denn der Waschlappen?" "Ach, der ist nur mal kurz runter, Zigaretten kaufen!"

Yara(7) zum Vater: "Papa, kannst du meine Mathehausaufgaben machen?"
Vater: "Nein Yara, das wäre nicht gut."
Yara: "Komm schon, du kannst es wenigstens versuchen."