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Lehrer haben einen schönen Beruf, sie haben mehr Urlaub (Ferien) als alle anderen in anderen Berufen.
Gute Lehrer besitzen die Gabe gewisse Situationen bewusst mit einem Augenzwinkern zu betrachten, von Zeit zu Zeit sanftmütig ein Auge zu zudrücken und sich selbst nicht allzu ernst zu nehmen.
Hast du mal einen Lehrer geärgert? Manche erklären, weshalb ich etwas nicht darf, andere schreien mich an und andere lächeln und sagen, dass ich ein Lausejunge bin. Dabei habe ich keine Läuse.
Sagt der Lehrer:“ Wenn die Schüler in den hinteren Bänken so leise wären wie die, die in den mittleren Bänken Zeitung lesen, dann könnten die Schüler hier vorne ungestört weiterschlafen.
Wer ein guter und beliebter Lehrer sein möchte, muss sich zwangsläufig ein hartes Fell zu legen, an dem unberechtigte Kritik abperlt und das wärmt, wenn von Zeit zu Zeit ein eisiger Wind des Hierarchiegerangels durch das Lehrerzimmer zieht.
Dass du jetzt gehen musst, habe ich schon lang gewusst. Dass der Abschied gar so quält, ja sogar zum schwersten zählt, hätte ich so nicht gedacht und mir einen Schnappschuss von dir gemacht. Über das Bildbearbeitungsprogramm, mach ich dir wieder braune Haare dran. Ich kaschiere deinen Falten weg, ach bin ich heute wieder nett. Ich stell mir dann vor wie es damals war, vor so vielen vielen Jahr. Wie du noch warst so jung und voller Schwung und nun gehst du bald mit einem Gehstock rum.
Im Biologieunterricht wird über Ameisen gesprochen. Der Lehrer sagt:“Stellt euch vor Kinder, die Ameisen tragen Holzstücke, die fünfzig mal schwerer sind wie sie selbst. Was können wir daraus schließen?“
Ruft John:“ Dass sie keine Gewerkschaft haben!“
Wer ein guter Lehrer sein möchte muss unbedingt seine Rolle, die irgendwo zwischen Pädagoge, Fachexperte, Stand-up-Comedian, Rollenvorbild und Improvisations- Künstler angesiedelt ist, sicher beherrschen und sich nicht von den Meinungen Dritter beirren lassen, wenn ihm die Rolle des Bösewichtes zugewiesen wird.