und tust als ob du noch zwanzig bist.
Vergiss nie das Alter ist keine Zeit der Jahre,
und 50ig sind nicht zwingend graue Haare.
Wer im Alter seinen Humor behält,
erreicht mehr als Jungen, Gut und Geld.
Bislang hast du es gut geschafft,
mit viel Schwung, Spaß und voller Kraft.
Ich wünsche dir, das ist klar,
viel Gesundheit, Humor und noch Mal fünfzig Jahr.
noch gelingt Dir jeder Sprung.
Doch brichst Du Dir ab jetzt schneller die Knochen
als noch vor 52 Wochen.
Pass gut auf Dich auf,
Glück wünschen wir zuhauf.
Ich kondoliere zu Deinem Schlüpftag,
denn mit 70 wird das Leben hart.
Knacken im Rücken,
kein Spiegelbild mehr zum Verzücken.
Mehr oweh als olé-
sind Dinge, die ich für Dein neues Lebensjahr seh!
Beweise mir das Gegenteil
und bleib gesund ´ne ganze Weil´.
sind alle hier bei dir zu Gast.
Und noch bei einem Runden
Wir gratulieren und wollen dinieren.
Gute Bissen wollen wir nicht missen
Leckere Speisen soll man uns reichen
Leckeren Kuchen wolln wir versuchen
Auch köstliche Torten in vielen Sorten
Mit vielen Getränken soll man und bedenken.
Mit einem Lachen den Tag schöner machen.
Alles Gute zum 70. !
diesen sollst du genießen, ich dafür zu sorgen vermag.
Denn ich hab was geplant, mit dem du niemals rechnen wirst,
heute wirst du leben wie der letzte Fürst.
Lass dich heute bedienen, wir sind deine Sklaven,
egal, was du uns befiehlst, wir werden dich nicht bestrafen.
Drum sag ich dir noch einmal: Alles Gute zum Tag des Jahres,
ich hoffe, du wirst bald sagen: "Oh ja, dieser Tag war es!"
diesen sollst du genießen, ich dafür zu sorgen vermag.
Denn ich hab was geplant, mit dem du niemals rechnen wirst,
heute wirst du leben wie der letzte Fürst.
Lass dich heute bedienen, wir sind deine Sklaven,
egal, was du uns befiehlst, wir werden dich nicht bestrafen.
Drum sag ich dir noch einmal: Alles Gute zum Tag des Jahres,
ich hoffe, du wirst bald sagen: "Oh ja, dieser Tag war es!"
Du bist schon Sechzehn, kann das schon sein? Vater schließt Dich im Zimmer ein.
Heute ist Dein Geburtstag, das ist Deine Zeit. Feiere schnell, Du bringst es eh nicht weit.
Du hast Geburtstag, wir singen mit Dir, und nun sag schnell: wo ist das Bier?
Du wirst Siebzehn, das ist allen bekannt. Vor Achtzehn ist doch alles uninteressant.
Heut bist Du siebzehn Jahr auf Erden, ein Jahr vorm Erwachsenwerden.
Du bist Sechsundsechzig und kannst kaum noch stehn. Mit Sechsundsechzig fängt das Leben an, wie kann das gehn.
Fragt der Kamelreiter den Fahrradfahrer, wie das geht, dass er bei der Hitze so schnell fahren kann. Sagt der darauf: „Je schneller ich fahre, desto größer der Fahrtwind und je toller der Wind, desto kühler wird mir. Das ist Physik, mein Lieber.“ „Oh“, sagt der Mann, „das probiere ich morgen auch gleich mal aus.“ Am anderen Tag: Er rauf auf sein Kamel und mit der Peitsche treibt er das Vieh an. Schneller! Schneller! Schneller! Nach einigen Kilometern bricht das Kamel erschöpft zusammen. Er steigt ab, guckt das Kamel an und meint: „Scheiße! Erfroren!“
die Arbeit macht den Menschen froh!
Ich hefte ab, Tag ein, Tag aus,
selbst dicke Akten sind mir kein Graus!
Ich koche Kaffee und kopiere,
den Aktenstaub ich inhaliere
gerne und mit Leidenschaft!
Ach, die Arbeit gibt mir Kraft!
Ich stehe morgens gerne auf,
nehm den langen Weg in Kauf,
steh Stunden im Berufsverkehr,
was will man denn vom Leben mehr?
Ich lieb’ meinen Chef, er ist gerecht,
und findet er auch meine Arbeit schlecht,
ich kann etwas besser als alle auf Erden!
Nämlich lügen – ohne rot zu werden!