ihnen wird Dreck und Faulheit zugeschrieben,
und wir ihnen nach dem Leben trachten,
weil wir sie nur als Schnitzel lieben.
Doch eine Welt ganz ohne Schwein, wie soll das gehen?
Alle Hoffnung müssten wir begraben,
denn glücklos müssten wir dann sehen,
wie es ist, nie wieder „Schwein zu haben!“
und das eine oder andere Späßchen setzt,
wir klauen deshalb diesen Brauch
und schmettern für Braut und Bräutigam auch.
Auch wenn der Mann noch nicht ihr Mann,
doch trotzdem muss er heute schon ran.
Er muss die Scherben zusammenfegen,
aber Gott sei Dank muss er sie nicht kleben.
Ich: Klar, kenne ich!
Paul: Ich kenne zwei die so heißen. Was hat deiner so gemacht?
Ich: Fußball gespielt. Und deiner so?
Paul: Der eine hat Fußball gespielt und der andere hat was an die Kirchentür genagelt, sowas wegen Ablasshandel.
Ich: Der hieß Martin Luther.
Paul: Ach stimmt, verwechselt.
Der Hund ist ja ganz grün!“ Meine sehr ernst gemeinte Erklärung: „Er war gerade am Set zu neuen Aufnahmen zur Serie Akte X und hatte noch keine Zeit zum Abschminken.‘