Das Leben ist niemals perfekt. Aber es gibt Menschen, die es nahezu perfekt machen.

Wir sind doch auferstanden aus Ruinen, aber wieso gibt´s hier samt Jugendweihe kaum mal Apfelsinen?

Ein Kollegenabschied fühlt sich an, als wäre eine Scheidung dran. Manche vermissen dich sicher sehr, anderen fällt´s gar nicht schwer.

Die Schweine dieser Welt, wie wir sie verachten,
ihnen wird Dreck und Faulheit zugeschrieben,
und wir ihnen nach dem Leben trachten,
weil wir sie nur als Schnitzel lieben.

Doch eine Welt ganz ohne Schwein, wie soll das gehen?
Alle Hoffnung müssten wir begraben,
denn glücklos müssten wir dann sehen,
wie es ist, nie wieder „Schwein zu haben!“

Wie wäre es mit einem Blumenstrauß für die Geliebte, wenn sie mal wieder wartet und der Mann bei seiner eigenen Familie vor der Haustür den Dreck wegkehrt.

Der Abschied ist oftmals eine Zeitreise in eine andere Welt, doch gut ist es, wer sich einer neuen Herausforderung stellt.

Wenn sich eine Tür schließt, dann wird sich eine weitere Tür zu öffnen - wenn nicht, gehe einfach durch das Fenster.

Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen, jede Erbse einen Knall, doch bring die Schüssel nicht zu fall.

Die gesamte Führungsspitze des Landes ist im Atombunker verschwunden. Jemand hatte im Bundestag gesagt, dass eine einzige Lüge noch kein Weltuntergang wäre.

Wenn Jesus gewusst hätte,
wie wahr die Aussage sein könnte:
„Mein Kreuz tut weh!“
Wäre die Geschichte wohl anders verlaufen.