Ein Auftritt des Frauenchors steht an? Schon wird die Frage "Was ziehen wir an?" laut.
Ein Auftritt des Männerchors steht an? Die Frage lautet "Was gibt es dort zu trinken?"
Ein Auftritt des Männerchors steht an? Die Frage lautet "Was gibt es dort zu trinken?"
Willst du jemanden wortlos beleidigen,
benutze deinen Mittelfinger,
der in der richtigen Haltung zum Stinkefinger wird.
benutze deinen Mittelfinger,
der in der richtigen Haltung zum Stinkefinger wird.
Liebe Mama, Mutter zu sein, ist sicherlich kein einträglicher Job – sofern man ihn lediglich in Geld bemisst. Aber immerhin wird er mit purer Liebe entlohnt und davon bekommst du von mir überreichlich. Du bist ein wahrer Schatz, gegen den alles Gold und jegliches Edelgestein verblasst wie ein selbstgebatiktes T-Shirt in gleißender Sonne.
Am Anfang ist die Liebe wie ein schöner Traum; in 25 Jahren Ehe ist man oft durch einen schrillen Wecker aus diesem Traum herausgerissen worden.
Die Kinder spielen wieder auf dem Spielplatz, das ein oder andere fällt zwar von der Rutsche und schreit, doch besser als in der Stube sitzen die ganze Zeit und mit Sehnsucht hinausschauen auf das trübe Land, welches daliegt in seinem bescheidenen Gewand.
Ganz weich ist dein Ohr, ganz rein deine Augen;
Du kannst schon niesen, du kannst schon saugen.
Wo kommst du auf einmal her?!
Dein Lächeln rührt uns sehr.
Wie hast du das gemacht,
dass du fünf Finger hast?
Und wer glaubt`s, wer kann es fassen?
Ein, zwei Beinchen hast dir wachsen lassen.
Ach herrje, was sieht man mehr?!
10 Gnubbelzehchen wackeln sehr;
Kugelrund machst deinen Bauch,
ein Loch darin, das hast du auch!
Und was hast du weiter mitgebracht?
Ein Näschen fein, das schnorchelt sacht;
Nun bebt der Mund, es bebt das Kinn;
Man hört dich nun, bis weithin!
Was macht man da? Was gibt man her?
Du gluckerst nun, du brüllst gar sehr!
Man nimmt dich hoch und drückt dich fein,
ein Pups entwischt, klitzeklein.
Du kannst schon niesen, du kannst schon saugen.
Wo kommst du auf einmal her?!
Dein Lächeln rührt uns sehr.
Wie hast du das gemacht,
dass du fünf Finger hast?
Und wer glaubt`s, wer kann es fassen?
Ein, zwei Beinchen hast dir wachsen lassen.
Ach herrje, was sieht man mehr?!
10 Gnubbelzehchen wackeln sehr;
Kugelrund machst deinen Bauch,
ein Loch darin, das hast du auch!
Und was hast du weiter mitgebracht?
Ein Näschen fein, das schnorchelt sacht;
Nun bebt der Mund, es bebt das Kinn;
Man hört dich nun, bis weithin!
Was macht man da? Was gibt man her?
Du gluckerst nun, du brüllst gar sehr!
Man nimmt dich hoch und drückt dich fein,
ein Pups entwischt, klitzeklein.
Wenn Geschäfte öffnen länger und dennoch wird es immer enger. Wenn die Zeit zum Stress gedeiht, wenn das Schenken wird zum Leid, dann ist wieder Weihnachtszeit!
Das Gesellenleben ist nicht immer leicht, denn die Launen des Meisters sind an manchen Tagen ein hartes Los. Bedenke dies als Meister und lass' Milde walten mit deinen Gesellen, denn auch du warst einst Geselle und sei Vorbild deinen Untergebenen.
Meine Nachbarin schläft schlecht darum hab ich ihr jetzt das Hörgerät abgenommen, damit sie meine Musik nicht mehr stört.
10 Jahre Ihres Lebens,
waren bei uns nicht vergebens.
Immer fleißig und stets versiert,
deshalb wird Dir heute gratuliert!
Auf das wir Sie noch lange bei uns sehen,
denn so einfach lassen wir So Jemand wie Sie
nicht gehen. Deswegen dieses kleine Dankeschön.
Ein „Bestechungsgeschenk“ so mancher vielleicht denkt.
waren bei uns nicht vergebens.
Immer fleißig und stets versiert,
deshalb wird Dir heute gratuliert!
Auf das wir Sie noch lange bei uns sehen,
denn so einfach lassen wir So Jemand wie Sie
nicht gehen. Deswegen dieses kleine Dankeschön.
Ein „Bestechungsgeschenk“ so mancher vielleicht denkt.