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Glückwunsch zum erfolgreichen Firmenbestehen,
wir sind stolz mit Ihnen gemeinsam diesen Weg zu gehen.
Wie in guten so in schlechten Zeiten,
wollen wir sie stets in ihrer Idee begleiten.
Dem Menschen zu helfen, etwas Gutes zu schaffen,
statt Güter und Geld an sich zu raffen.
Wir heben die Gläser und stoßen gemeinsam an,
auf einen Chef und sein Unternehmen, das alles kann.
am 15/01/2016 von
Sebbi |
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Ach, da lehnt man sich zurück und wartet einfach auf sein Glück,
morgen, ja morgen denkt man sich sehr verzückt,
da blick ich einfach nicht mehr zurück.
Denn morgen, morgen fängt das Neue an.
Da kann ich alles machen und hau richtig ran.
Psychiatrie (nein, bin nicht gemeingefährlich, es war nur ein Suizidversuch). Die Psychologin knallte mir einen über 100 Seiten umfassenden Fragebogen auf den Tisch, welchen ich bis zur nächsten Woche ausfüllen sollte.
Okay, Lesen und Schreiben kann ich – Kindheitstrauma da Paukerabstammung. Die erste Seite aufgeschlagen und wie ein Superflash der erste Fehler. Nix wie zum Dienstzimmer, Rotstift geschnurrt und mit Korrekturen angefangen, schön mit Randbemerkungen. Nette Abwechslung.
Als sie den Fragebogen abholte, meinte sie: „Einen solchen Fragebogen habe ich ja noch nieee zurückbekommen.“ Mein kurzer Kommentar: „Eine solche Scheiße habe ich auch noch nie gelesen.“
Gibt man einem Kind ein Telefonbuch, so nimmt es dies und kritzelt die Seiten voll. Nicht wirklich sinnvoll, aber das Kind ist beschäftigt. Gibt man einem Jugendlichen ein Telefonbuch, so wird man gefragt was er damit machen soll, er habe schließlich alle Telefonnummern im Handy. Gibt man einem Mann ein Telefonbuch, so sucht er nach einer Telefonnummer, er nutzt es quasi dafür, wofür man es auch nutzen sollte. Gibt man nun aber der Frau das Telefonbuch, so durchsucht sie dieses nach Anschriften von Schönheitschirurgien und schneidet diese dann auch noch aus. Dies zeigt uns deutlich, egal wie alt Frauen sind, dass kindliche wird immer in ihnen stecken bleiben.
am 19/05/2012 von
avia2 |
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Was passiert, wenn kein Meister zugegen ist? Die Arbeiter lassen die Arbeit liegen und stoßen mit einem Bier an, denn die Arbeit kann doch warten? Mit einem Meister ist der Spaß passé und es folgt Blitz und Donner! Auch Strenge muss es geben, damit Fleißarbeit nicht zum Fremdwort wird beim Gesellen.
Nun hast du es endlich geschafft und bist uns bald los, doch was in aller Welt machst du dann bloß? Ein Leben ohne deine lieben Kollegen, das kann es doch eigentlich gar nicht geben! Wir hoffen sehr, dass du klar kommst ohne uns alle, ansonsten melde dich, wenn es dir geht einmal nicht ganz so pralle!
Bill Clinton geht jeden Morgen im Park joggen. Dabei kommt er immer an einer Prostituierten vorbei. Hübsch. Blond. Gute Figur. Richtig attraktiv. Eine wahre Augenweide. Sie ruft ihm zu '50 Dollar?' Bill antwortet: '5 Dollar'. Die Prostituierte dreht sich beleidigt weg und lässt sich nicht auf das Angebot ein. So geht es eine ganze Weile. Jeden Tag das gleiche Spiel.
Einige Wochen später begleitet Hillary ihre Bill beim joggen. Sie nähern sich der Prostituierten. Bill wird nervös und hofft inständig, dass sich die Prostituierte zurückhält. Als sie dann schließlich die Prostituierte passieren, ruft diese nur laut: 'Da siehst du mal, was du für 5 Dollar bekommst! du Geizhals.'
Herzlichen Glückwunsch zum 10. Jubiläum in unserer Firma. Du bist durch gute und schlechte Zeiten mit uns gegangen. Man kann sagen durch dick und dünn, Doch stets war Dein klare Kopf dabei und hat uns vor vielem bewahrt. Lieben Dank, dass du uns treu geblieben bist, auch wenn die Konkurrenz dich sehr misst. Auf viele weitere erfolgreiche Jahre.
Manche Männer sind so toll, dass wir sie nur anbeten können. Manche Männer denken nur, dass wir sie anbeten sollten. Wie erkennt man den Unterschied? Am besten sollten wir immer alle Männer anbeten, da kann man nichts falsch machen!
Manche Leute hat der liebe Gott kurz vor Feierabend gemacht, das is ja klar. Aber nützt ja nix, musst ja auch mit diesen Leuten arbeiten. Als Chef bist du immer wie so ‘n Bastler. Du musst gucken, kann ich aus dem Schrotthaufen noch was rausholen und hier nützt es wirklich nix mehr oder so. Ganz oft ist es so, wo andere schon abwinken, seh’ ich immer noch ‘ne Möglichkeit …
am 27/07/2012 von
Sebbi |
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