findet Freunde, meist fürs Leben, was kann die Schule jetzt noch geben?
Am Ende steht das Abitur, dieses kleine Stück Papier,
das sagt: „Du hast es jetzt geschafft! Entlassen aus der Gruppenhaft.“
wusste ich, du hast diese Gabe,
ohne die ich nicht mehr Leben will.
April, April.
in der Lade liegen schon die Socken.
Die Wände gerade und schön weiß,
dies ist der Lohn für Euren Fleiß.
Ein paar Euros möchten wir Euch geben,
macht Euch hier im Haus ein schönes Leben.
Vergessen wir nicht die Leichtigkeit und die kleinen Momente des Lebens zu wertschätzen. Eine Krise sollte nicht den Alltag verfinstern, denn das Leben ist auch in schwierigen Zeiten lebenswert!
und haben auch ein Geschenk mitgenommen.
Das Brot ist der erste Teil unserer Gaben,
und heißt, Ihr sollt immer genug zu essen haben.
Auch Kinder solltet Ihr bekommen,
darum haben wir die Eier mitgenommen.
Das Salz steht für genügend Geld,
damit es euch im neuen Hause an nichts fehlt.
Okay, Lesen und Schreiben kann ich – Kindheitstrauma da Paukerabstammung. Die erste Seite aufgeschlagen und wie ein Superflash der erste Fehler. Nix wie zum Dienstzimmer, Rotstift geschnurrt und mit Korrekturen angefangen, schön mit Randbemerkungen. Nette Abwechslung.
Als sie den Fragebogen abholte, meinte sie: „Einen solchen Fragebogen habe ich ja noch nieee zurückbekommen.“ Mein kurzer Kommentar: „Eine solche Scheiße habe ich auch noch nie gelesen.“