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Du musst viel lernen, wenn du ein Chef werden möchtest. Möchtest du kein Chef sein, darfst du weniger lernen und mehr freie Zeit haben.
am 09/07/2015 von
avia2 |
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Um besser gelaunt durch den Tag zu kommen erspare ich mir den Blick in den Spiegel am Morgen. Denn ich möchte mich nicht selbst erschrecken.
Ein süßer Osterhase stupste mich mit seiner kleinen Nase. Ich möchte die und alle anderen Grüßen und dir damit Ostern versüßen.
Ich möchte ehrlich sein zu Dir. Ich finde, Du bist ein harmloser Trottel, aber nicht jeder denkt so positiv über dich.
Nicht nur große Frauen sind begehrt, nein, die kleinen die sind viel mehr Wert, denn sie können wunderbar hinter dem Klo putzen.
Große Pfützen sind auf unseren Straßen, wunderbar um mit dem Fahrrad durch zu rasen. War man dann noch viel zu schnell liegt man ruck zuck auf der Schnauze und es glüht einem die Plauze.
Schreib mit bitte, sonst schlafe ich ein und falle vom Stuhl. Dann stoße ich mir den Kopf am Boden und muss ins Krankenhaus. Das möchte doch niemand.
Auf eine einzige Karte passt leider noch lange nicht, was ich dir sagen möchte. Aber ich habe es auf jeden Fall versucht.
Gerade hat wieder ein Firmenchef in ein Angestelltenverhältnis gewechselt. Auf die Frage warum, lautete seine Antwort, er möchte auch mal nachts durchschlafen können.
Wer auf große Dinge wartet, fällt in ein tiefes Loch der Warterei und übersieht die vielen kleinen Dinge, die das Leben lebenswert machen und einem täglich begegnen.
Vergessen wir nicht die Leichtigkeit und die kleinen Momente des Lebens zu wertschätzen. Eine Krise sollte nicht den Alltag verfinstern, denn das Leben ist auch in schwierigen Zeiten lebenswert!