Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir. Muss ich mir merken. Wenn irgendwann mein Chef von mir Überstunden verlangt, kann ich sagen, dass das Leben mir das nicht beigebracht hat!

Wenn Bangkoker Banker Banknoten eintüten, tüten später die Bangkoker die Banknoten aus.

Wenn du nicht weißt, was du willst, weißt du auch nicht, was du verpassen könntest.

Demnächst wirst Du ja sechzig,
in den Himmel ziehts Dich?
Um Gottes Willen, muss das sein,
das Alter ist noch nicht groß, sondern klein.
Nimm, Gott sei Dank, noch zehn hinzu,
bevor Du findest Deine Ruh!
Zehn und Sechzig, dann rechnet sich,
die gute Zahl, die siebzig.
Doch darfst Du nicht vergessen,
noch einmal die zehn mit einzumessen,
denn, hast Du siebzig,
kommen bald die achtzig,
aber konsequenterweise,
ist die neunzig, doch da, ganz leise,
und wir sind wirklich nicht verwundert,
erreichtest Du sogar die einhundert.

An meinem Geburtstag möchte ich nicht sein allein,
darum lade ich dich mit Anhang dazu ein.
Wenn du Zeit hast und auch Lust,
hätte ich noch gern von dir gewusst,
mit wie vielen Personen ich rechnen kann,
für den Essens- und Getränkeplan.

Freiheit ist der Punkt, den du in deinem Leben erreichen kannst, wenn du nichts mehr zu verlieren hast. Das sang schon Janis Joplin, und noch heute singt jeder gerne diesen Song mit. Freedom´s just another word for nothing left to lose!

Wem geht es schon gut, wenn er steril leben muss? Riskiere lieber etwas, lass die Keime und Bakterien tanzen, denn sie sorgen dafür, dass du abgehärtet wirst. Du weißt ja, nur die Harten kommen in den Garten. Nutze deine Chance!

Wenn du fleißig bist wie eine Biene,stark bist wie ein Bär, arbeitest wie ein Pferd,
und nach Hause kommst und bist müde wie ein Hund,solltest du mal zum Tierarzt gehen,
vielleicht bist du ein Kamel !!

Erst wenn deine Taten andere inspirieren,
zu träumen, lernen und zu leben,
bist du ein guter Anführer.
Also zeige deinem Team deine Inspiration,
vielleicht von einem Pool in den alle hineinspringen
und du sie animierst zu tauchen.

Wer ein guter und beliebter Lehrer sein möchte, muss sich zwangsläufig ein hartes Fell zu legen, an dem unberechtigte Kritik abperlt und das wärmt, wenn von Zeit zu Zeit ein eisiger Wind des Hierarchiegerangels durch das Lehrerzimmer zieht.