Zwei Jahre noch die Schulbank drücken,
das schließt die letzten Bildungslücken.
jetzt trinkst Du Bier und Wein oh Graus
kommst erst um Mitternacht nach Haus.
Jetzt bist Du sechzehn - endlich,
sagst Du dazu, - verständlich.
Solange dein Lächeln uns erfreut.
Solange werden wir Jahr für Jahr deine Hand halten und dir gratulieren.
waren bei uns nicht vergebens.
Immer fleißig und stets versiert,
deshalb wird Dir heute gratuliert!
Auf das wir Sie noch lange bei uns sehen,
denn so einfach lassen wir So Jemand wie Sie
nicht gehen. Deswegen dieses kleine Dankeschön.
Ein „Bestechungsgeschenk“ so mancher vielleicht denkt.
ihnen wird Dreck und Faulheit zugeschrieben,
und wir ihnen nach dem Leben trachten,
weil wir sie nur als Schnitzel lieben.
Doch eine Welt ganz ohne Schwein, wie soll das gehen?
Alle Hoffnung müssten wir begraben,
denn glücklos müssten wir dann sehen,
wie es ist, nie wieder „Schwein zu haben!“
Thorben(7), dessen Mama Schauspielerin ist, kontert: „Das ist doch noch gar nichts. Meine Mama hat jeden Abend Lampenfieber. Und das sind zweiundvierzig Grad.“