Lieber Arbeitgeber!

Du verstehst sicherlich, daß ich am Freitag nicht
konzentriert arbeiten kann, weil ich mich auf das Wochenende vorbereiten
muss.

Wie Du weißt arbeite ich sehr gründlich und genau, deshalb brauche
ich zum Erreichen der vollen Erfolgsquote eine Vorbereitungsphase von Montag
bis Freitag.

Wenn das Abendrot erwacht, wünsche ich Dir eine gute Nacht. Wenn Du schläfst wird Dich heute keiner Stören, denn keiner wird hoffentlich Dein Schnarchen hören.

Du hast Ecken und auch Kanten
Wie viele unserer Verwandten
Kannst nicht gut kochen oder backen
Strickst auch keine Winterjacken
Ich rede zuviel und nur Eine hört mir immer zu
Danke liebe Mutter/Mama, das kannst nur du

Viele Jahre die da schwanden,
30 an seiner Zahl.
Für uns warst Du eine gute Wahl.
Hast im Job deinen Mann gestanden.
Nicht ein Tag hast Du Dich geschont,
das hat sich für uns gelohnt.
Daher mit Glückwünschen wirst jetzt entlohnt.
Zu Deinem stolzen Jubelfeste,
von der Belegschaft nur das Beste.

Eine junge Nonne fährt per Anhalter. Der Fahrer findet sie sehr sexy und nähert seine Hand ihrem Knie. Da flüstert sie: "Psalm neunzig, Vers fünf!" Verstört hält der Fahrer inne. Zu Hause schlägt er die Bibel auf und liest: "Du bist auf dem richtigen Weg!"

Braucht ihr in eurem Eheleben mal ein kleines bisschen Glücksgefühl,
ist eine Portion Zusatzgeld nötig,
kommt das Portemonnaie mal leer daher,
habt ihr mal wieder zu viel geshoppt,
dann greift auf diese (Geld-) Spritze zurück.
Egal wieso, wann und wo: sie wirkt direkt und ohne Nebenwirkungen.

Kein Brot ist zu hart, aber kein Brot ist hart.

Deine Gedanken, gestalten dein Leben. Denke weise, mit Witz und Humor und lasse dein Leben zu einem Vergnügungspark werden. Ein jedes Abenteuer eine Achterbahnfahrt ... voller Abenteuer, Momente und Gefühle.

Ehe – eine gerechte Einrichtung: Die Frau muss jeden Tag das Essen kochen, und der Mann muss es jeden Tag essen.

Der Weihnachtsmann so wie man ihn kennt, kommt jedes Jahr in roter Tracht und mit großem braunem Sack. Sein Bart ist weiß und lang und in der Hand trägt er oftmals eine Rute. Aus dem Sack da holt er seine Geschenke und mit der Rute lässt er es scheppern aus dem Gelenke.