Wie wäre es mit einem Blumenstrauß für die Geliebte, wenn sie mal wieder wartet und der Mann bei seiner eigenen Familie vor der Haustür den Dreck wegkehrt.

Bei Gefahr kann sich der Mann so lange tot stellen, bis die Frau die ganze Wohnung geputzt, den Geschirrspüler ausgeräumt und den Boden gesaugt hat.

Den Chef auf dem Fahrrad zu sehen, mit wehendem Schlips, der Hosenklammer - dazu kann ich nur sagen: It made my day. So menschlich wirkte der Mann plötzlich.

Im wilden Westen sitzen zwei dunkle Typen übelster Sorte an einem Tisch im Saloon. Sagt der Eine zu dem Anderen: „Du, der da hinten sitzt, ist mir total unsympathisch.“ Erwidert der: „Du, da hinten sitzen aber drei Typen.“
„Mann, der mit den Lederstiefeln ist mir total unsympathisch.“
Sagt der Andere wieder: „Die haben aber alle drei Lederstiefel an.“ „Mann“, flucht er, „der mit dem Cowboyhut ist mir total unsympathisch!“
Sagt der Andere wieder gelangweilt: „Du, die haben aber alle drei einen Cowboyhut auf.“ Zieht sein Tischnachbar plötzlich seinen Revolver und schießt zweimal. Peng! Peng! „Siehst Du, der, der jetzt noch sitzt, ist mir total unsympathisch.“

Ein Mann zeigt sich immer groß und stark, doch soll er einmal saugen, bekommt er ganz schön große Augen.

Ein Mann ist manchmal richtig nützlich, egal ob es zum Zwiebelschälen oder zum Müll raus schaffen ist, die Frau bleibt stets und ständig gewitzt.

Warum feiern wir eigentlich Weihnachten? Es kommt doch jeden Tag vor, dass ein Mann geboren wird, der sich später für Gott hält.

Vor der Hochzeit hatte der Mann die Hose an, er ging und machte, was er wollte. Nach der Eheschließung macht eine gute Ehefrau es ihm nur noch glauben.

Wer will in Homeoffice gehen,
der muss seinem Mann stehen,
doch sollte die Kamera aus sein,
sonst kann jeder sehen das Schwein.

Ist das Wetter grau und verrissen, wird eine Party geschmissen. Denn mit ein wenig Alkohol fühlen Frau und Mann sich wohl.