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Zwar habe ich nie wirklich gewusst, was ich werden wollte, aber was ich nicht werden wollte, verdanke ich meinen Profs.
Psychiatrie (nein, bin nicht gemeingefährlich, es war nur ein Suizidversuch). Die Psychologin knallte mir einen über 100 Seiten umfassenden Fragebogen auf den Tisch, welchen ich bis zur nächsten Woche ausfüllen sollte.
Okay, Lesen und Schreiben kann ich – Kindheitstrauma da Paukerabstammung. Die erste Seite aufgeschlagen und wie ein Superflash der erste Fehler. Nix wie zum Dienstzimmer, Rotstift geschnurrt und mit Korrekturen angefangen, schön mit Randbemerkungen. Nette Abwechslung.
Als sie den Fragebogen abholte, meinte sie: „Einen solchen Fragebogen habe ich ja noch nieee zurückbekommen.“ Mein kurzer Kommentar: „Eine solche Scheiße habe ich auch noch nie gelesen.“
Ich bin keiner für eine Nacht. Für ein oder zwei Stunden allerdings schon.
Hast du an die Fenster auch gedacht? Sonst ist es steht's nur dunkle Nacht
Merk dir meinen Namen, du wirst die ganze Nacht von diesem träumen.
Katzen mögen es, gestreichelt zu werden, aber sie mögen es auch, in Ruhe gelassen zu werden.
Das, was niemand von mir möchte, sind mein unprofessioneller Schutzengel, meine hässliche Freundin und mein anstrengender Job.
Niemand ist perfekt. Aber wer will schon perfekt sein, solange es Schokolade auf diesem Planeten gibt?
Ich sage immer guten morgen zu dir, weil halt die Fresse hört niemand gerne am Morgen.
Das Internet ist wie eine riesige Bibliothek, die die ganze Nacht geöffnet ist und keine Bücher hat.