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Wenn ein Beamter wird pensioniert, wird er ziemlich privilegiert. Darf jetzt zu Hause sich erproben, räumt den Müll weg von unten nach oben. Setzt sich mit allen Kräften ein, super ist es, daheim zu sein. Verändert dies, macht nun dass, am Anfang sieht´s die Frau auch noch als Spaß. Doch bald schon wird das Gesicht nun länger, die Ermahnungen schon strenger. Wenn dann fällt ein böses Wort, wünscht sie ihn sich wieder fort. Was lehrt uns nun dieses Malheur? Er war beruflich der Regisseur. Jetzt muss er aber lernen, jetzt wird ihn die Frau belehren.
Bei meiner Friseuse nach der Frage nach dem gewünschten Haarschnitt:
„Bitte so kurz wie möglich, dann entweicht aus dem Krematorium weniger Qualm.“
am 24/01/2013 von
fox82 |
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Nun folgen all die schönen Momente,
wo man langsam, nach und nach
verprasst die wohlverdiente Rente
von der man früher schon so oft sprach.
Und schon nach ein paar Stunden kann er wieder nach Hause, wo ihn seine Mutti freudig begrüßt.
Du stehst erst am Anfang deiner Fahrkarriere! Möge dein Weg immer nach oben und nie nach unten gehen!
Frauen, die nach der Feier einen Kater mit nach Hause bringen, müssen nicht zwingend tierlieb sein.
Am großen Tag des verlässt man zum letzten Mal das Klassenzimmer und stolpert direkt in die nächste Kneipe. Nach dem Abitur ändert sich das nicht wesentlich, man tauscht nur das Klassenzimmer gegen den Arbeitsplatz.
am 12/04/2015 von
fox82 |
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Ein Beamter schläft voller Zorn eine Schnecke tot. Ein Passant empört sich darüber und fragt nach dem Grund? Der Beamte: „Dieses aufdringliche Tier verfolgt mich heute schon den ganzen Tag.“
Denk mal drüber nach, welches Tier du am liebsten wärst: ein Adler, ein Igel, eine Katze? Die psychologische Erklärung liefere ich dann nach.
Die Arbeitsministerin fragt nach: Wie viel Angestellte zurzeit im Ministerium arbeiten. Die Antwort kam prompt: Je nach Tagesform rechnen wir höchstens mit einem Drittel.