Kürzlich habe ich gelesen, dass Rauchen, Trinken und zu viel Party machen schlimme Auswirkungen auf das Leben haben können. Deshalb habe ich beschlossen, mit dem Lesen sofort aufzuhören.

Dein Abschied aus unsrer Truppe, ist keinem von uns völlig schnuppe. Du fühltest dich mit uns sichtlich wohl und deine Gehirn war niemals hohl. Eine Lösung hattest du immer bereit, auch wenn das Problem war noch so verkeilt. Ganz in Ruhe werden wir dich sicher nicht lassen, du musst doch auch irgendwo deine Rente verprassen. Drum wünschen wir zum Abschied uns von dir, einmal in der Woche gehen wir auf ein Bier.

“Also dann bin ich hingefallen, weil ich vorher meinen Schuh nicht zugemacht habe und darum ist dann auch die Einkaufstüte gerissen und naja, dann sind die Äpfel heraus gekullert und die Milch ist kaputt gegangen.”

Die zweite Enttäuschung folgt dann wohl ganz schnell, wenn man merkt, das andere Menschen auch noch Bedürfnisse haben. Wie unfair und unerwartet!

Ein Haus, ein Kind, ein Hund, ein Baum,
-Du hattest einen Traum.
Ist auch alles noch nicht wahr,
hier kommt immerhin ein neues Lebensjahr!

Bald ist auch das Dach auf dem Haus, die Leitungen liegen und die Türe geht auf. Bis dahin ist noch Zeit genug und heute feiern wir das Richtfest mit einem tiefen Zug!

Wenn ich die Augen schließe und der Regen auf meinem Gesicht abperlt, dann denke ich mir, was für ein Glück hast du, diesen Moment zu genießen.

Schließe deine Augen und lasse dir von anderen etwas auf die Stirn malen. Sie dürfen frei entscheiden, was das Motiv sein soll.

Nun, heute werde ich den Saal sprengen. Und eine gute Rede werde ich vorher auch noch halten.

Ich bereue nichts, was ich gesagt habe! Außer vielleicht, dass ich auf deine Frage, wen ich am meisten lieben würde, Mama gesagt habe.