So lange du deine Füße noch unter meinen Tisch ...
Jaja, unsere lieben Väter,
wenn sie nicht weiter wussten,
wie oft haben wir den Spruch gehört?
Heute lachen wir da wohl drüber,
früher war das für uns trüber!
das war vor 25 Jahren.
Der Bräutigam trug schwarz, die Braut in weiß,
Und nach der Trauung warfen wir den Reis.
Der Himmel der hing voller Geigen,
und alle tanzten wir den Hochzeitsreigen.
Noch heute schwärmen alle Gäste,
es war wohl eins der schönsten Feste.
Das Sparschwein habt Ihr nun geschlachtet,
weil man nach einem neuen Feste schmachtet.
Die Silberhochzeitsfeier soll's nun sein,
bei frohen Liedern und auch Wein.
Geschenke für das Jubelpaar,
gibt's jede Menge, das ist klar
Die Torte heute schmückt ein Silberpaar,
aus Marzipan, wie wunderbar.
um Schmutz und Trägheit uns zu illustrieren,
mit „dreckigen und faulen Schweinen“
es treffend dann zu formulieren.
Doch hat die Wissenschaft es längst gezeigt,
wem es an Reinlichkeit und Intelligenz hier fehlt –
und zu behaupten sind wir jetzt geneigt,
das ist nicht das Problem der Schweine dieser Welt!
für die einen macht es für die anderen macht es keinen Sinn.
Die einen lachen, die anderen Fragen sich,
die einen lachen immer noch, die anderen beklagen sich.
Du fragst dich nach dem Sinn des Lebens?
Well, auch ich suchte ihn vergebens.
Nach langer Suche und kurz vorm Wahn,
kam ich dann bei des Rätsels Lösung an.
Ein Lachen auf den Lippen, ein wenig mit den Hüften wippen,
durch das Leben tanzen und lachen, dann wirst du das Leben bestimmt nicht verpassen.