Wer viel Geld hat, kann sich viel leisten - zum Beispiel auch Armut.
Hier etwas Moos, Patte, Kohle, Zaster, Piepen, Moneten ... also etwas Geld!
Das sind sämtliche deutsche Wörter aus dem umgangssprachlichen Gebrauch, die für das Geld stehen.
Wer aufhört zu werben, um so Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen.
Ein Freund ist jemand, der dich nicht für dein Geld liebt, sondern für dein Herz.
Wer viel Geld hat, muss auch viel ausgeben - sonst weiß man gar nicht, was man alles hat.
Die gute Arbeit eines Elektrikers kostet Geld, die schlechte Arbeit ein kleines Vermögen.
Auf nimmer Wiedersehen, Du schlechte Welt, ich hatte mir alles anders vorgestellt.
Den Mutigen gehört die Welt - oder doch eher die ganze Unfallstation?
Schnee, der stumme Poet, hüllt die Welt in ein Schweigen, das nur von den Schneekristallen widerhallt.
Die Welt scheint wie ein Rätsel, aber man muss nur die richtigen Fragen stellen.