sie holen ihre Bleistifte heraus und zeichnen ein großes Haus,
sie rechnen Aufgaben durch, lernen in Biologie was über den Lurch,
essen Mittag in der Kantine, verziehen im Sportunterricht keine Miene.
Das ist der Schulalltag und die Pflicht,
wenn man strahlt über das ganze Gesicht.
wenn alle rundherum in Hektik sind.
Ihr sollt nicht mehr hasten, sondern mehr ruh´n
auch wenn es vieles gibt zu tun.
Zeit zu haben zum lachen und lieben
und diese nicht immer zu verschieben.
Du bist schon Sechzehn, kann das schon sein? Vater schließt Dich im Zimmer ein.
Heute ist Dein Geburtstag, das ist Deine Zeit. Feiere schnell, Du bringst es eh nicht weit.
Du hast Geburtstag, wir singen mit Dir, und nun sag schnell: wo ist das Bier?
Du wirst Siebzehn, das ist allen bekannt. Vor Achtzehn ist doch alles uninteressant.
Heut bist Du siebzehn Jahr auf Erden, ein Jahr vorm Erwachsenwerden.
Du bist Sechsundsechzig und kannst kaum noch stehn. Mit Sechsundsechzig fängt das Leben an, wie kann das gehn.
Die Katze hatte nichts zu fressen.
Hungrig suchte sie im Feld nach Essen.
Was sie fand war eine kleine Maus.
Die sah ziemlich niedlich aus.
Nun wollte die Katze sie schnappen,
das wäre doch so ein leckerer Happen.
Das Mäuslein rief:
„Oh, Katze, bitte lass mich am Leben!
Ich werde dir auch etwas besonderes dafür geben.
Ich schenke dir meine Freundschaft von ganzem Herzen,
also bereite mir keine Schmerzen.“
So ließ die ach so hungrige Katze das Mäuschen leben
und fragte sich:“Was könnte es Schöneres geben,
als eine zauberhafte Freundschaft zu dieser Maus?“
Und nun ist die Geschichte aus…
und singen ein Liedchen gedichtet von mir,
50 Jahre sind vergangen,
vieles hast du angefangen.
Nicht alles ist glücklich verlaufen,
du wolltest manchen Blödsinn kaufen,
ich hoffe du wurdest schlauer,
und fährst den Wagen nicht mehr gegen die Mauer.
Trotz allem alles Gute
und manchmal auch die Rute.
wir sind stolz mit Ihnen gemeinsam diesen Weg zu gehen.
Wie in guten so in schlechten Zeiten,
wollen wir sie stets in ihrer Idee begleiten.
Dem Menschen zu helfen, etwas Gutes zu schaffen,
statt Güter und Geld an sich zu raffen.
Wir heben die Gläser und stoßen gemeinsam an,
auf einen Chef und sein Unternehmen, das alles kann.
Ort: Deutschland Sprache: Deutsch