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Absage, die (Substantiv):(1) ein Vorgang, bei dem jmd. mitteilt, dass er etwas nicht tun möchte (2) ein Vorgang, durch den jmd. klar und deutlich die persönliche Ablehnung zum Ausdruck bringt --- bitte wählen sie Option A oder B oder AB
Nimm das nicht zu hart was dir andere sagen, man muss auch mal eigene Wege wagen. Einfach zu kritisieren ist ziemlich leicht, doch wer nichts selber versucht hat auch nichts erreicht.
am 10/12/2012 von
Jutta |
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Liebe ist eine besondere Tugend, die man zu wenigen Menschen ausleben kann, als du jedoch zu uns kamst, da habe ich eine neue Form von Liebe kennenlernt, die sich bis heute noch nicht verändert hat.
„Du bist schon Mitte 40? Ich hätte dich aufgrund deiner Art viel jünger eingeschätzt.“ „Das höre ich nicht zum ersten Mal, die meisten schätzen mich auf junge 30!“ „Nein, ich hätte dich auf 5 geschätzt.“
Frage Dich nicht, was andere über Dich denken. Die meisten Menschen sind zu dumm und zu faul, über Dich nachzudenken.
Hilft den Menschen, die sich immer zu viele Gedanken um das Geschwätz der Leute machen
Manche sagen, dass die größten Enttäuschungen von Freunden oder Liebhabern kommen können, da sie einen am besten kennen. Man sollte wohl den Begriff Freund bzw. Liebhaber neu definieren, dann wird man nicht mehr enttäuscht. Wie wäre es mit Kurzzeit-Vertrautem?
Wer seinen Urlaub gern verbringt in südlichen Gefilden,
glaubt oft, ihm fehle nur was gegen Sonnenbrand.
Verkehrt wär nicht, an dies und das zu denken,
ein bisschen Neugier, Offenheit und Toleranz,
ne Prise Witz und guten Willen,
was besser ganz zuhause bleibt, ist Arroganz.
Der Vorteil von Homeoffice mit Videokonferenzen ist, dass sich niemand Sorgen um schlechten Atem, Zaziki oder farblich unpassende Hosen machen muss."
Was man nicht sehen kann, stört auch niemanden. Endlich mal etwas Positives in der Corona-Zeit.
Buchempfehlung für Emos: KLINGsors letzter Sommer, von Hermann Hesse. Nicht nur der Titel bringt Emo Herzen aus dem Rhythmus, auch vermittelt das Buch eine düstere Untergangsstimmung und den ausgeprägten Narzissmus des individualistischen Protagonisten, der in seiner inneren Zerrissenheit versinkt und stirbt.
Es kommt ein Sturm auf und ich stehe gerade im Watt,
Das ist die schöne stürmische Seite des Kategat
eine Minute passe ich nicht auf,
und schon liege ich mitten dort und verschnauf.
Ich muss lachen, denn mein Po ist voller Schlamm,
und trotzdem singe ich Barambambam.