Es gibt so viele kreative Menschen, denen die Worte nur so aus der Feder fließen, und ausgerechnet mich hat es erwischt, hier etwas nieder zu schreiben. Auch wenn man es sicher schöner schreiben kann, bedanke ich mich nicht weniger herzlich für die schöne Zeit.

Wenn ich etwas enttäuschend finde, habe ich es oft nicht ganz bis zum Ende gedacht. Ein gutes Beispiel sind Chefs, die auch nur Menschen sind, und meine tollen Meriten darum natürlich auch gar nicht erkennen können.

Mit Chefs ist das so eine Sache. Wenn Du Dich zu sehr gehen lässt, lässt er Dich gehen.

Eine Frau schafft in 24h sich neue Kleidung zu kaufen, den Haushalt zu machen, die Tiere zu füttern, das Auto zu waschen und sogar noch ihrer täglichen Arbeit nachzugehen. Ein Mann, schafft es ebenso sich neue Kleidung zu kaufen, den Haushalt zu reinigen, seiner täglichen Arbeit nachzugehen, den Rasen zu mähen, die Tiere zu füttern und das Auto zu waschen, doch würde bei dem Mann in den nächsten 24 Stunden, die Kleidung verschmutzt irgendwo herum liegen, die Wohnung komplett verdreckt , die Tiere verhungert, der Rasen braun und das Auto dreckig und verbeult sein.

Das Haus ist jetzt dein aber doch nicht dein,
wer nach dir kommt, kann es auch nur leihn.
Wenn du dem nächsten wirst es übergeben,
hat er es auch nur wieder für ein Leben.
Deshalb frage ich gerade hinaus,
wem gehört nun dieses Haus?

Neulich bei einer Sekte, sagt der Guru: Ich habe gesehen, die Welt wird untergehen, wenn Schalke die Meisterschaft gewinnt. Im Raum bricht allgemeiner Jubel aus und schließlich sagt einer: Ich wusste das es nie einen Weltuntergang geben wird.

Im Finanzamt steht ein Umzug an. Jeder Beamte trägt zwei Ordner ins neue Büro. Nur Frau Huber trägt immer nur einen. Der Vorsteher spricht sie darauf an. Ohne langes Zögern gibt sie zur Antwort:“ Kann ich doch nichts für wenn die anderen nur zu faul zum zweimal laufen sind.

Was macht man als erstes, wenn man morgens das Büro betritt? Klar einen Kaffee trinken und was macht man am Nachmittag als letztes um wach zu bleiben? Genau einen Kaffee trinken.

Gibt man einem Kind ein Telefonbuch, so nimmt es dies und kritzelt die Seiten voll. Nicht wirklich sinnvoll, aber das Kind ist beschäftigt. Gibt man einem Jugendlichen ein Telefonbuch, so wird man gefragt was er damit machen soll, er habe schließlich alle Telefonnummern im Handy. Gibt man einem Mann ein Telefonbuch, so sucht er nach einer Telefonnummer, er nutzt es quasi dafür, wofür man es auch nutzen sollte. Gibt man nun aber der Frau das Telefonbuch, so durchsucht sie dieses nach Anschriften von Schönheitschirurgien und schneidet diese dann auch noch aus. Dies zeigt uns deutlich, egal wie alt Frauen sind, dass kindliche wird immer in ihnen stecken bleiben.

Einige verursachen Glück wohin sie gehen, andere verursachen Glück, wenn sie gehen.