findet Freunde, meist fürs Leben, was kann die Schule jetzt noch geben?
Am Ende steht das Abitur, dieses kleine Stück Papier,
das sagt: „Du hast es jetzt geschafft! Entlassen aus der Gruppenhaft.“
da wurde ich zur Welt gebracht.
Ne große Maid, das bin heute.
Das muss gefeiert werden, Leute!
Bringt gute Laune mit zum Feste!
Ich freue mich auf viele Gäste.
Die Party steigt abends bis zum frühen Morgen,
drum lasst zuhause eure Sorgen.
Und feiert mit mir und lasst es krachen.
Böse Gedanken sollen sich andere machen.
Am 6. November, da geht es los.
Kommt bitte zahlreich, dann wird es famos.
So haben alle zusammengeschmissen,
denn schließlich mussten alle wissen,
was man heute Abend macht,
damit es laut klirrt und kracht.
Es soll Glück bringen, so sagt der Brauch
und was andere können, können wir doch auch.
Wir wissen ja seit langen schon
ohne Sonnenlicht kein Glückshormon –
doch was ist schon das Dopamin
gegen einen „Golden Dream“?
Und wer will mit Serotin denn sich berauschen –
und es gegen einen „Zombie“ tauschen?
Unüberschaubar ist die Damenschar,
die man nächstens trifft oft an der Bar:
White und Pink Lady haben schon in mancher Nacht
uns das große Glück gebracht –
und die Bloody Mary nimmt uns alle Sorgen,
lauert der Kater dann am nächsten Morgen!
zu seinen Kindern sagt,
dass er aus gehen mag
derweil die Mutter ohne Klag.
Und wenn dann die Freunde mit dem Bollerwagen,
um Begleitung fragen,
die der Vater nicht versagen
kann,
als Mann,
dann ist mit einem Schlag
Vatertag