Wem Gott gibt ein Amt, dem gibt er auch Verstand.

Mit 10 da dauert`s noch zu lang,
mit 20 ist man schon dicht dran,
doch mit 30 glaube mir,
ist die Zeit nun endlich hier.
Die Pubertät ist längst vorbei,
auch Partys sind oft einerlei.
Die Rentenzeit noch lange hin,
jetzt macht das Leben doch erst Sinn!

Glückwunsch zum 30sten!

Für viele bedeutet das Wort Ende quasi Finale, welches ausgiebig gefeiert
wird. So wird der finale Wochenabschluß allwöchentlich mit Partys und
Alkoholgenuss gefeiert.

Für manche Teilnehmer bleibt der Montag blau, weil
der Kater nicht rechtzeitig verschwindet.

Es gibt kleine Hüte, es gibt große Hüte, doch am Ende kotzt man immer wieder in eine Tüte.

Was gibt mir die Schule? Sie gibt mir zu denken.

Gibt es eigentlich einen Unterschied zwischen einem Büro und einem Zoo? Im Büro gibt es zwar keine Löwen, aber dafür eine Menge Papierkönige.

Gibt man einem Kind ein Telefonbuch, so nimmt es dies und kritzelt die Seiten voll. Nicht wirklich sinnvoll, aber das Kind ist beschäftigt. Gibt man einem Jugendlichen ein Telefonbuch, so wird man gefragt was er damit machen soll, er habe schließlich alle Telefonnummern im Handy. Gibt man einem Mann ein Telefonbuch, so sucht er nach einer Telefonnummer, er nutzt es quasi dafür, wofür man es auch nutzen sollte. Gibt man nun aber der Frau das Telefonbuch, so durchsucht sie dieses nach Anschriften von Schönheitschirurgien und schneidet diese dann auch noch aus. Dies zeigt uns deutlich, egal wie alt Frauen sind, dass kindliche wird immer in ihnen stecken bleiben.

Nur für die Liebe gibt es keine falsche Zeit. Außer, sie wird nicht erwidert, dann gibt es nur die falsche Zeit.

Unterhalten sich zwei Buchhalter: „Es gibt die einfache Buchführung, die kann fast jeder. Mit der doppelten rechnen wir, doch es gibt auch die dreifache!“ „Die dreifache?“ „Ja, bei der führst du die Bücher nach Echtheit, mit Erfolg für Teilhaber und die dritte ist immer für das Finanzamt!“

Sollte Helena Rubinstein postum doch noch recht bekommen? Sie sagte, es gibt keine hässlichen Frauen, nur faule. Heute heißt es in Anlehnung daran: Es gibt keine hässlichen Frauen, nur Frauen ohne Maske.