Im Job gibt es zwei Arten von Menschen: Die, die ständig nerven und die Normalos, die ständig arbeiten.

Karriere ist für mich persönlich, keine Karriere zu machen. Schont auch die Nerven, und man hat weniger Feinde.

Corona ist eigentlich wie im Flugzeug fliegen. Die Bewegungsfreiheit ist eingeschränkt, die Nachbarn nerven, im Notfall werden Masken verteilt und am Ende stehen irgendwelche Idioten auf und klatschen.

Es kostet Schlaf, Nerven, Zeit und Geld, doch es bringt Wärme, Licht, Leben und Lachen in euer Haus hinein

wen interessieren da schon die Kosten...

Ich werde dich vermissen, aber zum Glück gibt es WhatsApp, damit ich dich weiterhin nerven kann.

Sich regen bringt Segen - aber wer eher reglos ist, macht auch nichts falsch, der schont seine Gesundheit und die Nerven. Und das ist ganz sicher ein Segen!

Chefs kritisieren öffentlich, um die Wirkung ihrer Worte zu verstärken, um Zeit zu sparen (Effizienz) und um ihre Nerven zu schonen: Lieber fahren sie nur einmal pauschal aus der Haut, als wegen jedes einzelnen Mitarbeiters zeitversetzt auszurasten.

Ihr müsst klären, wer wann fegt,
dass ihr euch bei Gesundheit gegenseitig pflegt!
Dass ihr euch garantiert auch mal auf die Nerven geht
und der Egoismus wird nun abgelegt!

Lieber Chef, danke für die Berge an Papier
heute aber feiern wir mit dir.
Das Bestehen deiner Firma, deiner Lebenskreation.
Aber mal ehrlich? Wen interessiert das schon?
All die Jahre an Nerven, Schweiß und festen Glauben,
wie gut, das sie uns so viel Freiheit erlauben.

Vor Jahren einen Traum geträumt,
in Zeiten der Flaute vor Wut geschäumt.
Die Nerven behalten, an den Erfolg geglaubt.
Auf sich und seine Idee vertraut.
Mit Eifer und Tatkraft dem Traum zugestrebt,
Höhen und Tiefen und Erfolg erlebt.
Drum lasst anstoßen und die Gläser heben,
auf das wir in den nächsten zehn Jahren das nächste Firmenjubiläum erleben.