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Ich bin wie ein Mädchen im Regen, denn du möchtest mich nicht und ich hoffe immer noch, dass du deine Meinung änderst, denn meine Tränen vermischen sich mit dem Regen, wenn ich daran denke, was du jetzt fühlst.
Wenn du mir mal dein Lineal borgst,
mir im Pausenraum einen Kaffee besorgst,
dann sind wir beide gute Kollegen
und werden uns auf einer Wellenlänge bewegen,
ich sende dir meine Daten zu
und du nimmst einen Schluck Kaffee in Ruh.
Wenn Du dich legst heute Nacht zur Ruh, fliegen Dir die Engel zu. Irgendwo dort draußen in der Ferne, leuchten viele tausend Sterne. Irgendwo denkt immer jemand an Dich und vielleicht denkst auch Du an mich.
Wenn man momentan Auto fährt oder eine Bank betritt, ist man sich nie wirklich sicher, ob man mit der Maske die Pandemieausbreitung stoppt, oder ob jeden Moment die Polizei kommt, weil man sich nicht an das Vermummungsverbot hält.
Auch wenn der Geduldsfaden an manchen Tagen reißt und man als Meister gerne Seitenhiebe verteilen würde, doch bedenke: Jeder ist mal klein und hat seine Fehler, denn auch der Meisterbrief ist nicht vom Himmel gefallen, sondern ist hart erkämpft worden.
Auch wenn viele Kilometer uns jetzt trennen, musst Du deshalb nicht gleich flennen. In Deinem großen Bett, ist´s auch allein ganz sicher nett. Niemand schnarcht an Deiner Seite, keiner sucht somit das Weite.
Man sieht es schon aus weiter Ferne, am Himmel leuchten heute Nacht die Sterne. Sie halten über Dich die Wacht und wünschen dir von mir eine Gute Nacht. Sie sehen alles was du tust, darum ist es besser, wenn Du alleine in Deinem Bette ruhst.
Schuhe und Schokolade sind gar nicht so verschieden. In der hintersten Ritze des Sofas lässt sich immer noch ausreichend Geld für ihren Kauf finden, auch wenn sich für den Rest des Monats von Milch und Toast ernährt werden muss.
Früher hat man ein Buch gelesen, wenn man Langweile hatte. Heute haben die Jugendlichen in Kreuzberg das Problem, dass sie nach dem Wort Buch auf ihrem Smartphone nicht googlen können, weil sie einen Stein in ihrer anderen halt tragen.