musst Du Dich betrinken.
Wenn Du einen Monat glücklich sein willst,
musst du ein Schwein schlachten.
Wenn Du ein Jahr glücklich sein willst,
musst Du heiraten
und wenn Du Dein Leben lang glücklich sein willst,
musst Du Deinen Beruf lieben.
In einem großen Warenhaus werden die Eltern eines kleinen Kindes ausgerufen:
"Die Eltern des kleinen Toms bitte zur Information, Tom möchte gerne nach Hause."
Daraufhin ein seufzt ein Mann, der mit seiner Frau schon offensichtlich lange im Kaufhaus ist, nach den Wäschebergen, die er in den Armen hält: "Der große Tom auch."
Doch kommt das auch zu mir zurück?
Ich würd ja mit dir teilen,
Doch bitte sag dem Glück es solle sich beeilen!
Auf ein neues schönes Jahr,
mit viel Glück und Freundschaft -ist doch klar!
dann freuen sich nicht nur die Damen.
Doch ist er zu streng dann zu den Kleinen
fangen diese an zu weinen.
In jedem Jahr will man das Fest voller Liebe verbringen
mit vielen Geschenken und Liedern singen.
Es erfüllt uns tiefe Sehnsucht, wir sehnen uns nach einem ruhigen Ort
und mancher auch nach einem warmen Wort.
Die Mutter „Na klar mein Schatz!“
Am Abend kommt Seppl mit gebrochenem linkem Arm nach Hause.
Tags darauf frage Seppl wieder: „Darf ich ins Freibad gehen, denn heute eröffnet der Dreier?“
Die Mutter erlaubt es wieder. Am Abend kommt Seppl mit einem gebrochenen rechten Arm heim.
Am nächsten Morgen fragt Seppl wieder seinen Mama:“ Heute wird der Fünfer geöffnet, darf ich ins Bad gehen?“.
Die Mutter erlaubt es wieder und abends kommt Seppl mit zwei gebrochenen Beinen nach Hause.
Tags darauf fragt Seppl seine Mama:“ Mutti darf ich ins Freibad gehen, heute lassen sie das Wasser ein.“
wieder mehr Falten, eins zwei drei.
Am Kopf sieht man ein graues Haar
und einige fallen auch aus, das ist klar.
Wir wollen uns aber heute daran nicht stören,
und deinen Gesundheitszustand nicht weiter klären.
Wir wünschen dir deshalb noch einen schönen Tag,
der nächste Geburtstag kommst sicher wieder ohne Frag.
in den Himmel ziehts Dich?
Um Gottes Willen, muss das sein,
das Alter ist noch nicht groß, sondern klein.
Nimm, Gott sei Dank, noch zehn hinzu,
bevor Du findest Deine Ruh!
Zehn und Sechzig, dann rechnet sich,
die gute Zahl, die siebzig.
Doch darfst Du nicht vergessen,
noch einmal die zehn mit einzumessen,
denn, hast Du siebzig,
kommen bald die achtzig,
aber konsequenterweise,
ist die neunzig, doch da, ganz leise,
und wir sind wirklich nicht verwundert,
erreichtest Du sogar die einhundert.