Ein Emo in einem Einhornwald steckt in einem Paradoxon. Einerseits findet er Einhörner zum kotzen und gleichzeitig wäre er gern selber eins.

Erst jetzt beim Abschied wir mir klar, wie schön die Zeit mit dir war. Zum Traurigsein haben wir aber keinen Grund, denn du bist ja noch fit und gesund.
Ich wünsche dir von ganzen Herzen, keine starken Rückenschmerzen. Weiter wünsche ich dir Glück, dass nachts die Blase nicht zu stark drückt und ganz wichtig nicht zu vergessen, Gott erhalte dir die Zähne zum Essen.

Endlich Feierabend, du kannst deiner Leidenschaft, dem Tanzen nachgehen.Egal, was dir beim Tanzen passiert. Tu immer so, als wäre es pure Absicht.

Heute wurde ich im Büro gebeten, in Zukunft doch bitte nicht mehr so viel zu fluchen.
Daraufhin wäre mir beinahe der sch**ß, verf***t heiße Kaffee aus der Nase geflossen.

Im sommerlichen Stadtdschungel wird die Luft zu einem Gemälde aus Hitze und Geräusch, durch das man sich fast schneiden könnte - wäre da nicht der Smog, der die Klinge stumpf hält.

Solange wir noch jung sind, halten wir uns an folgendes Motto: lächeln, solange wir noch Zähne haben.

Ein Polterabend der fetzt
und das eine oder andere Späßchen setzt,
wir klauen deshalb diesen Brauch
und schmettern für Braut und Bräutigam auch.
Auch wenn der Mann noch nicht ihr Mann,
doch trotzdem muss er heute schon ran.
Er muss die Scherben zusammenfegen,
aber Gott sei Dank muss er sie nicht kleben.

Du bist doch so jung, Alter! Du fährst Fahrrad, du gehst noch zum Sport und du wirfst immer noch eifrige Blicke auf fremde Frauen, wenn deine Frau es nicht mitkriegt.

Ich habe noch nie jemanden getroffen, der so gut kochen kann wie meine Mutter - und ich habe sie noch nie probiert.

Alle sagen ständig es wäre an der Zeit jemanden zu suchen, dabei habe ich schon längst jemanden gefunden, nämlich meine Katze.