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Ich bin mir nicht sicher, ob es der Kaffee ist, der mich wach hält, oder der Schock, dass ich so viel Geld für etwas ausgegeben habe, das ich in fünf Minuten ausgetrunken habe.
Nach so vielen Jahren es ist ein kraus, gehst du heute für immer nach Haus. Du schleichst dich fort auf leisen Sohlen und kannst dich nun von uns erholen. Auch wenn wir dich viel geärgert haben, heute ist kein Grund zu klagen. Deine grauen Haare gehen sowieso nicht mehr weg und auch die Faltencreme erfüllt nicht mehr ihren Zweck. Auch die Nerven die du durch uns verloren, werden nicht mehr neu geboren.
Kommt der Ehemann ziemlich spät nach Hause. Hast du Überstunden machen müssen, fragt die Frau. Nein, ich habe den Feierabend verpasst, weil mich niemand geweckt hat.
„Mut ist: wenn der Mann nachts betrunken nach Hause kommt,
und seine Frau ihn an der Tür mit einem Besen empfängt und
er sie dann fragt: Schatz machst du sauber oder fliegst
du noch mal weg?“
Ach liebe Kollegin, was werden wir nur ohne dich machen? Ob es dann überhaupt noch gibt etwas zu lachen? Ob du uns wohl bald ganz vergisst? Das wollen wir nicht hoffen, den sei sicher: Du wirst von uns schon jetzt vermisst!
Man mag mich ja als Muttersöhnchen bezeichnen, aber bei den meisten, die mich so nennen, ist es bloß der blanke Neid. Wer eine Mutter hat wie dich, der kann sich glücklich schätzen, und darum sage ich: Ich bin sehr gern ein Muttersöhnchen!
Einen Tipp für die Rentenzeit, dass sie bleibt voll Heiterkeit. Zu Beginn ist eine Warnung Pflicht, übernimm dich nicht. Ist dabei das richtige Maß, macht alles noch viel mehr Spaß.
Wenn du wirklich nicht mehr weiterweißt und du das Gefühl hast, dass nur noch Beten hilft, dann gönn dir ein kleines Schnäpschen, denn das lässt doch alles viel leichter ertragen.
Mein Besuch bei dir, er schenkt mir Glück, doch leider muss ich jetzt zurück. Ich würde gern noch länger bleiben, denn ich kann dich sehr gut leiden. Ich sage jetzt: „Bis bald, mach`s gut!“, und nehme dankend meinen Hut.